Redeflussstörungen, Pathogenese, Diagnostik und Behandlung

Ziel dieser Leitlinie ist es, zunächst über das Wesen des Stotterns sowie seine genetischen Grundlagen und deren hirnmorphologische und -funktionelle Auswirkungen zu informieren. Weiterhin soll sie klare, empirisch begründete Handlungsanweisungen für eine sichere und frühe Identifikation von Stottern und seine eindeutige und objektive Diagnostik geben sowie über die Wirksamkeit einzelner Therapiemethoden informieren. Darauf basierend gibt die Leitlinie Empfehlungen für eine effektive Behandlung stotternder Menschen durch wissenschaftlich begründete, evidenzbasierte, qualitätsgesicherte Therapieverfahren. Für Poltern, für das eine deutlich schwächere Evidenzlage besteht, werden zumindest Handlungsempfehlungen für Diagnostik und Therapie gegeben, die den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand berücksichtigen.

  • gültig bis: 30.08.2021

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