
Leitlinien-Detailansicht
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Frauen mit Querschnittlähmung
Registernummer 179 - 002
Klassifikation
S2k
Stand: 30.09.2018 , gültig bis 29.09.2023
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Frauen mit Querschnittlähmung"
- Download
- 0,60 MB
Leitlinienreport
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- 0,26 MB
Angaben zu Interessenkonflikten
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V.
Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)
Visitenkarte
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
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Angaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V.VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Gynäkologen/Geburtshelfer, Hebammen, Urologen/Neuro-Urologen, Paraplegiologen, Anästhesiologen, Neurologen, Rehabilitationsmediziner, Urotherapeuten, Betroffene und deren Angehörige, Selbsthilfegruppen. Weiterhin gilt die Leitlinie als Information für Hausärzte und Pflegende.Patientenzielgruppe
Frauen mit Rückenmarkschädigung und Kinderwunsch/SchwangerschaftVersorgungsbereich
Ambulante, teilstationäre, stationäre Versorgung, Rehabilitation, spezialisierte Versorgung, lebenslange Nachsorge -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V.VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V.VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Zentralklinik Bad Berka
Robert-Koch-Allee 9
99437 Bad Berka Tel.: (0)36458-51407 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Dr. Ines Kurze -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Die Lebenserwartung und die Lebensqualität von rückenmarkgeschädigten Menschen konnte durch verbesserte medizinische Versorgung in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht werden. Das Thema Familienplanung und Kinderwunsch gehört daher heute selbstverständlich zum Leben von Menschen mit Behinderung. Eine allgemein zugängliche Darstellung dieser Problematik auf konsensbasiertem Evidenz-Level existiert bisher nicht
Zielorientierung der Leitlinie:Etablierung allgemeiner interdisziplinärer Standards und praxisorientierter Hilfen zur Betreuung und Beratung von Frauen mit Kinderwunsch/Schwangerschaft bei Rückenmarkschädigung.
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