
Leitlinien-Detailansicht
Hämorrhoidalleiden
Registernummer 081 - 007
Klassifikation
S3
Stand: 01.04.2019 , gültig bis 31.03.2024
22.10.2021: Kurzfassung publiziert; 22.07.2019: redaktionell überarbeitete Langfassung ausgetauscht
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Kurzfassung der Leitlinie "Hämorrhoidalleiden"
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Langfassung der Leitlinie "Hämorrhoidalleiden"
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Evidenz-Tabellen
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie e.V. (DGK)
Visitenkarte
-
Basisdaten
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Evidenz-TabellenFederführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie e.V. (DGK)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Allgemein- und Viszeralchirurgen, Gastroenterologen, Dermatologen, Allgemeinmediziner,Patientenzielgruppe
Patienten aller Altersgruppen mit Ausnahme von Kindern.Versorgungsbereich
Ambulante und Operative Therapie von End- und Dickdarm-Erkrankungen -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie e.V. (DGK)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS)VisitenkarteDeutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie (CACP)Berufsverband der Coloproktologen Deutschlands (BCD)Schweizerische Arbeitsgruppe für Koloproktologie (SAKP)Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie Österreich (ACP)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Franc Hetzer Leitender Arzt und Bereichsleiter allgemeine Chirurgie
Viszeralchirurgie FMH
Spital Linth
Gasterstrasse 25
8730 Uznach/SG e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Dr. Andreas K. Joos Dt. End- und Dickdarm-Zentrum Mannheim
Bismarckplatz 1
68165 Mannheim -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Das Hämorrhoidalleiden ist eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen. Die Inzidenz von Patienten, welche sich deshalb in ärztliche Behandlung ergeben, wird mit ca. 4% angegeben. Auf Deutschland bezogen ist somit jährlich mit ca. 3,3 Millionen Behandlungsfällen zu rechnen.
Zielorientierung der Leitlinie:Angesichts der Häufigkeit dieses Leidens ist das Ziel dieser neuen S3-Leitlinie eine hochwertige Patientenversorgung auf dem Boden evidenz- und konsens-basierter Medizin. Insbesondere zu folgenden Fragen wird Stellung genommen:
- Welche Diagnostik ist notwendig, welche verzichtbar?
- Welche konservativen Therapiemöglichkeiten sind empfehlenswert?
- Welche operativen Verfahren erreichen die optimalsten Ergebnisse?
- Welche Narkoseverfahren sind vorteilhaft?
- Welche postoperativen Maßnahmen und welche Art der Wundbehandlung ist sinnvoll?
- Welche Komplikationsmöglichkeiten können auftreten, wie können sie therapiert werden?
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