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Klimabewußte Verordnung von Inhalativa
Stand: 31.03.2022 , gültig bis 30.03.2027
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Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
- Akuter und chronischer Husten
- Diagnostik, Prävention und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
- Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma
- Nationale VersorgungsLeitlinie COPD
- Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma
- Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten
- Management von schwierigem und schwerem Asthma bei Kindern und Jugendlichen
Federführende Fachgesellschaft
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Basisdaten
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Langfassung der Leitlinie "Klimabewußte Verordnung von Inhalativa"- Download
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Angaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
- Akuter und chronischer Husten
- Diagnostik, Prävention und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
- Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma
- Nationale VersorgungsLeitlinie COPD
- Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma
- Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten
- Management von schwierigem und schwerem Asthma bei Kindern und Jugendlichen
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Ambulant tätige HausärztInnenPatientenzielgruppe
Erwachsene, Kinder/JugendlicheVersorgungsbereich
ambulant; Therapie; primärärztliche Versorgung, spezialärztliche Versorgung -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Ines Günther Leiterin DEGAM Geschäftsstelle Leitlinien
c/o Universitätsklinik Ulm
Institut für Allgemeinmedizin
Albert-Einstein-Allee 23
89081 Ulm e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
PD Dr. Guido Schmiemann
Dr. Michael Dörks -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Das Gesundheitswesen ist für circa 5% der CO2 Emissionen verantwortlich, auf Praxisebene verursacht die Verordnung von Medikamenten den größten Fußabdruck. Neben einer zurückhaltenden Verordnungspraxis stellt der Verzicht auf bestimmte Medikamente (z.B einzelne Narkosegase) bzw. die Umstellung zu klimaneutraleren Verordnungen eine einfache Möglichkeit dar, den Fußabdruck des Gesundheitswesens zu reduzieren.
Aufgrund der eingesetzten Treibmittel in Dosieraerosolen (MDI) haben diese ein, im Vergleich zu Pulverinhalatoren (DPI), vielfach höheres Schädigungspotential für die Atmosphäre (global warming potential). Die Umstellung auf klimafreundlichere Pulverinhalatoren ist für die meisten Betroffenen unproblematisch. Die S1 Leitlinie soll eine Hilfestellung geben, um dadurch eine Veränderung des Verordnungsverhaltens zu erleichtern.
Zielorientierung der Leitlinie:Hilfestellung zum differenzierten Einsatz von Inhalativa in der Therapie des Asthma bronchiale/ der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
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