
Leitlinien-Detailansicht
Knieschmerz bei Arthrosezeichen
Registernummer 053 - 050
Klassifikation
S1
Stand: 01.12.2017 , gültig bis 30.01.2022
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Knieschmerz bei Arthrosezeichen"
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Langfassung der Leitlinie "Knieschmerz bei Arthrosezeichen"
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Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)
Visitenkarte
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Basisdaten
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Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Hausärztinnen und HausärztePatientenzielgruppe
erwachsene Patientinnen und Patienten mit Knieschmerzen aufgrund von GelenkverschleißVersorgungsbereich
ambulante Prävention, Diagnostik und besonders Therapie, unter Berücksichtigung naturheilkundlicher Therapieformen -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Dr. Anne Barzel DEGAM-Geschäftsstelle Leitlinien
c/o Institut für Allgemeinmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Tel.: +49
Fax.: +49
Tel.: (0)40 7410 - 59769 Fax.: (0)40 7410 - 53681 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. med. Detmar Jobst, Dr. M. Mücke -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Gonarthrose in der Allgemein in 0,8% aller Beratungsanlässe, in 1,2% Pat. 65-74 Jahren, 1,4% bei Pat. ab 75 Jahren (CONTENT (2008)); Gonarthrose in 48,4% (N = 202.500 Fälle) aller durch Arthrose bedingten Krankhausfälle 2010 (RKI, GBE Heft 54, 2013)); Zunahme der altersbereinigten Knie-TEPs um 43% zwischen 2003 und 2009 (GEK). Problem in der Allgemeinpraxis: Chronische oder rezidivierende Gelenkschmerzen mit (altersabhängiger) Zunahme
Zielorientierung der Leitlinie:Präventives Verhalten und Möglichkeiten der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapien, Vermeiden von Gelenk-Eingriffen, Definition des Übergangs in die spezialisierte Versorgung
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