
Leitlinien-Detailansicht
Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinder- und Jugendmedizin
Registernummer 048 - 015
Klassifikation
S2k
Stand: 01.08.2018 , gültig bis 31.07.2023
26.06.2019: Langfassung nach redaktionellen Änderungen ausgetauscht
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinder- und Jugendmedizin"
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- 1,61 MB
Leitlinienreport
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- 2,02 MB
Angaben zu Interessenkonflikten
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI)
Visitenkarte
-
Basisdaten
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Angaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Kinder- und Jugendmediziner in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Kinder undJugendliche mit Infektionen stationär behandeln; pädiatrische Infektiologen, klinischeMikrobiologen, neonatologische und pädiatrische Intensivmediziner, pädiatrische Onkologen, Krankenhaushygieniker, Krankhausapotheker, pädiatrische Gastroenterologen; die Leitlinie dient zur Information für ärztliche und administrative Leiter von Kliniken oder selbstständigen Abteilungen für Kinder- und Jugendmedizin, die über die strukturell-organisatorischen und personellen Voraussetzungen zur Implementierung von ABS Initiativen oder ABS Teams entscheiden.Patientenzielgruppe
Kinder und JugendlicheVersorgungsbereich
Die Leitlinie gilt für Kinderkliniken und dort vor allem für die stationären Patienten. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. (DGHM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI)VisitenkarteGesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin e.V. (GNPI)VisitenkarteGesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH)VisitenkarteGesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.V. (GPGE)VisitenkarteGesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e.V. (GPP)VisitenkartePaul-Ehrlich-Gesellschaft für Infektionstherapie e.V. (PEG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker ADKA e.V.Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V.,Österreichische Gesellschaft für Kinder- und JugendheilkundePädiatrische Infektiologiegruppe der Schweiz (PIGS)Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Johannes Huebner Abteilung Pädiatrische Infektiologie
Dr. von Haunersches Kinderspital
Klinikum der Ludwig-Maximilian-Universität
Lindwurmstr. 4
80337 München Tel.: 089-44005-7970 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Johannes Huebner -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:Die S2k-AWMF Leitlinie Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in derstationären Kinder- und Jugendmedizin (AWMF-Registernummer 048/15) ergänzt die vonden internistischen und infektiologischen Fachgesellschaften erstellte S3-Leitlinie Strategienzur Sicherung rationaler Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus (AWMF-Registernummer092/001) gezielt und umfassend um Aspekte der stationären Behandlung von Kindern undJugendlichen.Zielorientierung der Leitlinie:Die Leitlinie wurde von einer Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für PädiatrischeInfektiologie (DGPI) entwickelt und soll Kinder- und Jugendmediziner, die stationär Kinderund Jugendliche mit Infektionen behandeln, bei der Konzeption und Implementierung vonABS-Initiativen oder ABS-Teams unterstützen. Sie dient somit der Sicherung einesrationalen, restriktiven und leitlinienkonformen Antibiotika-Einsatzes in der stationärenKinder- und Jugendmedizin, sowie dem sinnvollen Einsatz mikrobiologischer Diagnostik.Langfristig soll diese Leitlinie dazu beitragen, die Qualität der Antibiotikaverordnung imRahmen der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, diePatienten vor unerwünschten Effekten einer nicht angemessenen Antibiotikatherapie zuschätzen und das Risiko der Selektion von bakteriellen Krankheitserregern mit speziellenResistenzen und Multiresistenzen zu reduzieren.
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