
Leitlinien-Detailansicht
Metamphetamin-bezogene Störungen
Stand: 21.11.2016 , gültig bis 20.11.2021
20.12.2016: Kurzfassung eingestellt
Adressaten
Die Leitlinie richtet sich an:
- in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren;
- Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten;
- alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe (z. B. Psychologen, So-zialarbeiter, Pflegepersonal);
- Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation;
- Selbsthilfeorganisationen.
Ferner richten sie sich an:
- die Kooperationspartner der Ärzteschaft (z. B. Fachberufe im Gesundheitswesen, Kostenträger).
Patientenzielgruppe
Versorgungsbereich
- ambulant, stationär, teilstationär, Rehabilitation
- Diagnostik, Therapie (akut und postakut), Rehabilitation
- suchtmedizinische Versorgung
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Metamphetamin-bezogene Störungen"- Download
- 0,44 MB
Langfassung der Leitlinie "Metamphetamin-bezogene Störungen"- Download
- 2,38 MB
Leitlinienreport- Download
- 2,48 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
- Schizophrenie
- Unipolare Depression - Nationale VersorgungsLeitlinie
- ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
- Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen
- Angststörungen
- Screening, Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen
- Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Leitlinie richtet sich an:
- in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren;
- Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten;
- alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe (z. B. Psychologen, So-zialarbeiter, Pflegepersonal);
- Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation;
- Selbsthilfeorganisationen.
Ferner richten sie sich an:
- die Kooperationspartner der Ärzteschaft (z. B. Fachberufe im Gesundheitswesen, Kostenträger).
Patientenzielgruppe
erwachsene Menschen mit Methamphetamin-bezogener Störung (Abhängigkeit, Komorbidität)Versorgungsbereich
- ambulant, stationär, teilstationär, Rehabilitation
- Diagnostik, Therapie (akut und postakut), Rehabilitation
- suchtmedizinische Versorgung
-
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)Fachverband Sucht e.V. (FVS)Arbeitsgruppe „Sucht und Drogen“ der BundesärztekammerArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS)Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.V. (DGS)Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (DG SAS)Deutscher Pflegerat e. V.Mudra Drogenberatung e.V.Bayerische Akademie für Suchtfragen (BAS)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin
(Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer
und Kassenärztlicher Bundesvereinigung)
im Auftrag von BÄK, KBV, AWMF
TiergartenTower
Straße des 17. Juni 106-108
10623 Berlin Tel.: 030-4005-2508 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Anne Krampe-Scheidler, Corinna Schaefer
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
In Deutschland (und Europa) existiert bisher keine evidenzbasierte Leitlinie zur Behandlung von Methamphetamin-bezogenen Störungen. Ärzte und Mitarbeiter des Suchthilfesystems sehen sich vor allem in den stark betroffenen Regionen Deutschlands zunehmend mit Methamphetamin-Konsumierenden konfrontiert, die einen Therapie- und Unterstützungsbedarf haben.
Zielorientierung der Leitlinie:Verbesserung Versorgung von Menschen mit Methamphetamin-bezogener Störungen durch:evidenzbasierte Aufbereitung der verfügbaren Therapieoptionen der Entzugsbehandlung sowie der Behandlung komorbider Störungen;Vermeidung von Therapien ohne belegten Nutzen;Verbesserung der Versorgungskoordination.
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