
Leitlinien-Detailansicht
Rehabilitation nach Majoramputation an der unteren Extremität (proximal des Fußes)
Stand: 24.06.2019 , gültig bis 23.06.2024
Federführende Fachgesellschaft
Beteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Leitlinienkoordination:
Prof. Dr. B. Greitemann-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
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Angaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Adressaten sind in der Rehabilitation tätige Ärzte, Akutmediziner, die mit Amputationschirurgie befasst bzw. betraut sind, die Physio- und Ergotherapeuten, der Pflegedienst, Orthopädietechnik, der psychologische Dienst und die Sozialarbeiter in der Rehabilitation, die sich mit Patienten nach primären Amputationen der unteren Extremitäten befassen, aber auch die Kostenträger, die Patienten selbst und deren Angehörige.Patientenzielgruppe
Die Patientenzielgruppe dieser Leitlinie sind Menschen in der Rehabilitation nach primärer Amputation an den unteren Extremitäten.Versorgungsbereich
Stationäre und ambulante Rehabilitation, Orthopädie und Unfallchirurgie -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Vereinigung Technische Orthopädie e.V. VTO der DGOOC (mit-federführend)Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU)Sektion Rehabilitation und Physikalische Therapie der DGOOC (mit-federführend)Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE) e.V.Bundesinnungsverband für Orthopädietechnik (BIV)Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V. (bmab)Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)Leitlinienkoordination:
Prof. Dr. B. Greitemann
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Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Leitlinien stellen eine Orientierungshilfe für den klinischen Alltag dar. In ihnen wird das Wissender beteiligten Berufsgruppen unter Beachtung der aktuellen Forschungsergebnisse zusammengefasst. Leitlinien dienen den klinisch tätigen Berufsgruppen als konkrete und explizit formulierte Entscheidungshilfe, sie sollen als Handlungs- und Entscheidungskorridor gesehen werden, von denen in begründeten Einzelfällen auch abgewichen werden kann.
Zielorientierung der Leitlinie:Die vorliegende Leitlinie soll den Prozess der Rehabilitation nach primären Amputationen an den unteren Extremitäten aufzeigen und die dabei erforderlichen Schritte beschreiben. Dies betrifft insbesondere auch die sektorenübergreifende rehabilitative Begleitung der amputierten Patienten. Durch diese Leitlinie soll die Behandlungs- und Ablaufqualität in der Rehabilitation von Patienten nach Amputationen an den unteren Extremitäten verbessert werden und sie sol l zu einer effizienteren Versorgung beitragen. Hauptziel ist die Verbesserung der Teilhabe der betroffenen Patienten.
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