
Leitlinien-Detailansicht
Rotatorenmanschette- neue Register-Nr.: 187-055
Stand: 31.01.2017 (in Überarbeitung), gültig bis 30.01.2022
Die Leitlinien von DGOU, DGU und DGOOC werden seit 2022 als DGOU-Leitlinien geführt. Die Freigaben der zum Erstellungszeitpunkt beteiligten Fachgesellschaften behalten ihre Gültigkeit.
Federführende Fachgesellschaft
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Basisdaten
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Ärzte, die direkt oder indirekt mit der Behandlung von Rotatorenmanschetten-Läsionen befasst sind. Dies umfasst u.a. die Fachbereiche Orthopädie, Unfallchirurgie, Rheumatologie, Allgemeinchirurgie, Physikalische Medizin, Sportmedizin, Innere Medizin und Neurologie. Nicht-ärztliches Fachpersonal, das direkt oder indirekt mit der Behandlung von Rotatorenmanschetten-Läsionen befasst ist. Dies umfasst u.a. die Bereiche Physiotherapie, Krankenpflege, Sozialarbeiter.Patientenzielgruppe
Die Patientenzielgruppe dieser Leitlinie sind Patienten mit Läsionen der Rotatorenmanschette unabhängig von Genese oder Größe/Ausmaß der Läsion. Sie gilt auch unabhängig von Geschlecht, Alter und Komorbiditäten der Patienten.Versorgungsbereich
Durch die Leitlinie soll in allen Bereichen der ambulanten und stationären Versorgung eine Optimierung der Diagnose, Therapie und Nachbehandlung erreicht werden. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE)Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)Berufsverband für Arthroskopie e.V. (BVASK)Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA)Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Lena Marie Marter DGOU-Leitliniensekretariat
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108
10623 Berlin Tel.: 030 – 340 60 36 15 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Ulrich Brunner
Prof. Dr. Dennis Liem -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Rotatorenmanschetten-Läsionen gehören zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden im Bereich der Schulter. Aufbauend auf eine vorhandenen S1-Leitlinie sollte federführend durch die Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) mit dieser Leitlinie ein höheres Evidenzniveau (S2E) erreicht werden.
Zielorientierung der Leitlinie:Ziel der Leitlinie ist es, basierend auf der höchsten vorhandenen Evidenz Empfehlungen, bezüglich Diagnostik, Bewertung, Therapie (konservativ und operativ) und Nachbehandlung zu geben und damit die Versorgung von Rotatorenmanschetten-Läsionen zu verbessern.
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