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Merkelzellkarziom (MZK, MCC, neuroendokrines Karzinom der Haut)
Stand: 20.12.2018 (in Überarbeitung), gültig bis 30.12.2022
31.12.2021: Gültigkeit der Leitlinie nach inhaltlicher Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 31.12.2022
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Tabelle 1Tabelle 2Angaben zu InteressenkonfliktenAnmeldung UpdateFederführende Fachgesellschaft
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Alle Ärzte der beteiligten Fachgesellschaften/Organisationen und zur Information für alle weiteren Ärzte, die Patienten mit Merkelzellkarzinom der Haut behandeln sowie betroffene Patienten und Selbsthilfegruppen.Patientenzielgruppe
Patienten mit Merkelzellkarzinom jeden Alters und beiderlei Geschlecht.Versorgungsbereich
Merkel cell carcinoma, MCC, Merkelzellkarzinom, MZK, neuroendokrines Karzinom der Haut, -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄC)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für Medizinische Radiologie e.V. (DRG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der DKG und DDG (ADO) (mit-federführend)Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie, ADHArbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V., ADPArbeitsgemeinschaft erbliche Tumorerkrankungen (AET)Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Onkologie der DKG, AHMOArbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie der DKG, AIOArbeitsgemeinschaft Palliativmedizin der DKG, APMArbeitsgemeinschaft für radiologische Onkologie der DKG, AROArbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der DKG, PSOArbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) der DKGBundesverband Deutscher Dermatologen, BVDDArbeitsgemeinschaft chirurgische Onkologie (CAO) der DGCHDeutsche Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC)Hautkrebs-Netzwerk Deutschland e.V.Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Daniela Wald Sekretariat Prof. Dr. Dr. Jürgen C. Becker
Translationale Hautkrebsforschung - tscr
DKTK Essen-Düsseldorf
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung
Deutsches Krebsforschungszentrum
Stiftung des öffentlichen Rechts
c/o Universität Duisburg Essen
Universitätsstraße 1
45141 Essen Tel.: +49 201 183-6728 Fax.: +49 201 183-6945 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Dr. Jürgen C. Becker
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Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Das Merkelzellkarzinom ist ein äußerst bösartiger Tumor des Menschen. Daher ist die Erstellung einer Leitlinie zur Harmonisierung und Optimierung der Behandlung dieser Erkrankung sinnvoll. Aufgrund des Vorliegens neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie der Zulassung neuer therapeutischer Substanzen ist eine Aktualisierung dringend erforderlich.
Zielorientierung der Leitlinie:Leitlinien zur standardisierten Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung sollen dazu beitragen, den Wissensstand der behandelnden Ärztinnen und Ärzte* zu aktualisieren und damit die Ergebnisqualität bei der Versorgung von Patienten mit dieser Erkrankung zu verbessern. Insbesondere soll der Anteil nicht sachgerecht exzidierter und lokoregional nachbehandelter Merkelzellkarzinome und damit die Lokalrezidivrate, gesenkt werden.
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