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Immunvermittelte Erkrankungen der grauen ZNS-Substanz sowie Neurosarkoidose
Stand: 30.09.2012 (in Überarbeitung), gültig bis 29.09.2017
Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wird aktuell überarbeitet; 29.10.2015: Gültigkeit der Leitlinie auf Antrag des Leitliniensekretariates bis zum 29.09.2017 verlängert
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Update unter 030-139Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
NeurologenPatientenzielgruppe
Neurologische, neuropädiatrische und psychiatrische PatientenVersorgungsbereich
- ambulant/stationär/teilstationär - Früherkennung, Diagnostik, Therapie - spezialisierte Versorgung -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Katja Ziegler, Sonja van Eys Editorial Office Leitlinien
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Tel.: (030) 531 43 79 46 oder 531 43 79 45 e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
In den vergangenen 10 Jahren ist die zum Teil stürmisch verlaufende Entdeckung neuer diagnostisch und prognostisch wertvoller Autoantikörper bei immunvermittelten Erkrankungen der grauen Substanz des Zentralnervensystems (ZNS) vorangetrieben worden. Diese Erkrankungen – neben verwandten Störungen ohne Antikörpernachweis wie Rasmussen-Enzephalitis und Neurosarkoidose - stellen die im nächsten Abschnitt genannten Fachgruppen vor neue diagnostische und therapeutische Herausforderungen.
Zielorientierung der Leitlinie:Ziel dieser Leitlinie ist, Neurologen, Neuropädiatern und Psychiatern die behandelten Erkrankungen bekannt zu machen und mitzuteilen, welche diagnostischen und therapeutische Vorgehensweisen als begründet und begründbar anzusehen sind.
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