
Leitlinien-Detailansicht
Diagnostik bei Polyneuropathien
Registernummer 030 - 067
Klassifikation
S1
Stand: 01.03.2019 , gültig bis 29.02.2024
28.4.2020: redaktionell überarbeitete Langfassung und Clinical Pathway ausgetauscht; 15.10.2019: redaktionell überarbeitete Langfassung ausgetauscht, bitte Hinweis auf S. 3 beachten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Diagnostik bei Polyneuropathien"
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Clinical Pathway
Angaben zu Interessenkonflikten
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)
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Basisdaten
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Clinical PathwayAngaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
NeurologenPatientenzielgruppe
Alle Personen mit einer Polyneuropathie oder Beschwerden, die den Verdacht auf eine Polyneuropathie lenken.Versorgungsbereich
Versorgung in den Fachgebieten Neurologie im ambulanten und stationären Sektor. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)Schweizerische Gesellschaft für NeurologieAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Katja Ziegler M.A. Editorial Office Leitlinien
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Tel.: (030) 531 43 79 46 oder 531 43 79 45 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Dieter Heuß Neuromuskuläres Zentrum
Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Die Ursachen einer Polyneuropathie sind zahlreich. Auch Polyneuropathien mit seltenen Ursachen sind grundsätzlich behandelbar und sollten insofern erkannt werden. Die Leitlinie soll helfen, das diagnostische Vorgehen zu planen.
Zielorientierung der Leitlinie:Erstellen einer systematischen Diagnose unter Berücksichtigung der klinischen Phänomenologie, Verlaufsdynamik, Alltagsbeeinträchtigung, vermuteten Ätiologie und der Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen als Grundlage für die Therapieplanung.
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