
Leitlinien-Detailansicht
Myositissyndrome
Stand: 01.09.2014 (in Überarbeitung), gültig bis 31.08.2019
Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie zur Zeit überarbeitet; 20.3.2018: Gültigkeit der Leitlinie nach inhaltlicher Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 31.08.2019
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Federführende Fachgesellschaft
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Basisdaten
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Clinical PathwayInteressenkonflikt-ErklärungenAnmeldung UpdateVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Empfehlungen der Leitlinie richten sich an Neurologen und Dermatologen, es
wurde gegenwärtig darauf verzichtet, die Fachgesellschaften der Rheumatologen,
Hausärzte, Internisten, Gynäkologen, sowie Augenärzte offiziell einzubinden, um die Leitlinie möglichst aktuell, aber auch prägnant und kurz zu halten. Dies ist für
zukünftige Leitlinien auf diesem oder einem höheren Niveau geplant und für die
nächste Aktualisierung vorgesehen.Patientenzielgruppe
Patienten mit MyositidenVersorgungsbereich
Der Anwendungsbereich der Leitlinie umfasst den ambulanten und stationären
Versorgungssektor. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)Schweizerische Gesellschaft für NeurologieAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Katja Ziegler, Sonja van Eys Editorial Office Leitlinien
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Tel.: (030) 531 43 79 46 oder 531 43 79 45 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Heinz Wiendl Klinik und Poliklinik für Neurologie
Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems und Neuroonkologie
Direktor: Univ.-Prof. Dr. Heinz Wiendl
Albert-Schweitzer-Campus 1
Gebäude A 10
48149 Münster Tel.: 0251 / 83-4681 Fax.: 0251 / 83-46812 e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Myositissyndrome sind überwiegend durch zelluläre Immunmechanismen vermittelte Muskelentzündung, die selten auftritt und sich sehr heterogen in der Praxis darstellen. Die in der Praxis oft erfolgreich praktizierten und empirisch gefundenen Therapie-Algorithmen stehen wie bei anderen seltenen Erkrankungen weiterhin auf einer niederen Ebene der evidenzbasierten Therapieempfehlungen. In den vergangenen Jahren hat es jedoch Therapiestudien gegeben, die die Behandlungs der Myositissyndome verbessern können. Ebenfalls hat es die Definition neuer Entitäten gegebene, die sich pathogenetisch von den bekannten idiomatischen Myositiden abgrenzen lassen. Deshalb ist eine Aktualisierung der vorliegenden S1-Leitlinien aus dem Jahr 2008 dringend erforderlich.
Zielorientierung der Leitlinie:Ziele der S2k-Leitlinie sind die:
- – Unterstützung von Ärzten und betroffenen Patientinnen und Patienten bei
- medizinischen Entscheidungen durch formal konsentierte Empfehlungen
- – Schaffung einer Grundlage für inhaltlich gezielte ärztliche Aus-, Fort- und
- Weiterbildungsmaßnahmen
- – Verbesserung der Versorgung
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