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Diagnostik und Differenzialdiagnose bei Myalgien
Stand: 01.02.2020 , gültig bis 31.01.2025
Krankheitsbilder bei Patienten mit Myalgien sind zahlreich. Auch seltene und insbesondere behandelbare Erkrankungen sollten erkannt werden. Die Leitlinie soll helfen, das diagnostische Vorgehen zu planen.
Erstellen einer systematischen Diagnose unter Berücksichtigung der klinischen Phänomenologie, Verlaufsdynamik, Alltagsbeeinträchtigung, vermuteten Ätiologie und der Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen als Grundlage für die Therapieplanung.
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Basisdaten
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Langfassung der Leitlinie "Diagnostik und Differenzialdiagnose bei Myalgien "- Download
- 5,87 MB
Clinical PathwayAngaben zu InteressenkonfliktenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
NeurologenPatientenzielgruppe
Alle Personen mit MyalgienVersorgungsbereich
Versorgung in den Fachgebieten Neurologie im ambulanten und stationären Sektor -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)Schweizerische Gesellschaft für NeurologieAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Katja Ziegler, Sonja van Eys Editorial Office Leitlinien
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin Tel.: 030 531 43 79 45 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Dieter Heuß Neuromuskuläres Zentrum
Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Krankheitsbilder bei Patienten mit Myalgien sind zahlreich. Auch seltene und insbesondere behandelbare Erkrankungen sollten erkannt werden. Die Leitlinie soll helfen, das diagnostische Vorgehen zu planen.
Zielorientierung der Leitlinie:Erstellen einer systematischen Diagnose unter Berücksichtigung der klinischen Phänomenologie, Verlaufsdynamik, Alltagsbeeinträchtigung, vermuteten Ätiologie und der Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen als Grundlage für die Therapieplanung.
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