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Kongenitale Aortenklappenstenose
Stand: 25.11.2020 , gültig bis 24.11.2025
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Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Leitlinie richtet sich vorrangig an Kinderkardiologen, Kinder- und Jugendärzte, Herzchirurgen, Perinatalmediziner sowie Kardiologen, ggf. mit Zusatzqualifikation für die Betreuung Erwachsener mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) in Klinik und Praxis, die Patienten mit angeborenen Herzerkrankungen betreuen. Die Leitlinien sollen auch Orientierungshilfe für Patienten, Eltern, Angehörige und Patienten sein, ohne dabei den medizinisch-wissenschaftlichen Charakter aufzugeben. Ziel ist eine Optimierung der ärztlichen Versorgungsqualität.Patientenzielgruppe
Kongenitale Aortenklappenstenose von der Fetalzeit bis zum jungen ErwachsenenalterVersorgungsbereich
ambulant, stationär, teilstationär; Diagnostik, Therapie; primärärztliche Versorgung, spezialärztliche Versorgung -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Bundesverband Herzkranke Kinder (BVHK e.V.)Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Kinderkardiologen e. V. (ANKK)Arbeitsgemeinschaft der an allgemein-pädiatrischen Kliniken tätigen pädiatrischen Kardiologen (AAPK)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. med. Robert Dalla-Pozza Abt. für Kinderkardiologie und Päd. Intensivmedizin,
Klinikum Großhadern der LMU München e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Priv.-Doz. Dr. Harald Bertram Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin
MHH Hannover e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Diese Leitlinie für das Vorgehen zu Diagnostik und Therapie der kongenitalen Aortenklappenstenose soll, basierend auf der aktuellen Literatur, einen Rahmen für die Praxis bieten. Nach fachärztlicher Diagnosestellung sollte die Therapieentscheidung in Abstimmung mit spezialisierten Zentren vorgenommen werden. Im Langzeitverlauf steht ein ausreichendes fachärztliches Netzwerk zur Verfügung, um die bestmögliche Versorgung ((Lebensqualität)) der betroffenen Patienten zu sichern.
Zielorientierung der Leitlinie:Diese Leitlinie gibt orientierende Anweisungen für fachgerechtes, diagnostisches und therapeutisches ärztliches Handeln bei Patienten, bei denen eine kongenitale Aortenklappenstenose diagnostiziert wurde. Die Leitlinie entbindet den Arzt nicht von seiner Verantwortung im einzelnen Krankheitsfall und hat weder haftungsbegründende noch haftungsausschließende Wirkung. Sie legt ausschließlich ärztlich-wissenschaftliche und keine wirtschaftlichen Aspekte dar. Die Leitlinie gibt den zum Zeitpunkt der Abfassung gültigen Stand medizinischen Wissens wieder.
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