
Leitlinien-Detailansicht
S3-Leitlinie Pankreatitis
Registernummer 021 - 003
Klassifikation
S3
Stand: 10.09.2021 , gültig bis 30.04.2026
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "S3-Leitlinie Pankreatitis"
- Download
- 6,36 MB
Leitlinienreport
- Download
- 6,23 MB
Supplementary Material
Die wichtigsten Änderungen
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS)
Visitenkarte
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "S3-Leitlinie Pankreatitis"- Download
- 6,36 MB
Leitlinienreport- Download
- 6,23 MB
Supplementary MaterialDie wichtigsten ÄnderungenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Empfehlungen der Leitlinie richten sich an Internisten, Gastroenterologen, Chirurgen, Radiologen und Pathologen, ((Intensivmediziner und Ernährungsmediziner könnten hier ergänzt werden, also alle Fachgesellschaften /Organisationen, die an der Erstellung der LL beteiligt waren)) und dient zur Information für Infektiologen, Betroffene und Angehörige und Leistungserbringer (Krankenkassen, Rentenversicherungsträger). Die Leitlinie soll der Entscheidungsfindung hinsichtlich diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen dienen. Jedoch muss grundsätzlich bei jedem Patienten die Situation der Erkrankung individuell betrachtet werden und unter Berücksichtigung des Allgemeinzustandes die weitere Vorgehensweise festgelegt werden. Ein Abweichen von den Empfehlungen der Leitlinie ist im konkreten Fall möglich.Patientenzielgruppe
Erwachsene Patienten mit LeberversagenVersorgungsbereich
Ambulant und stationär
Diagnostik und Therapie
-
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren e.V. (DGE-BV)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)VisitenkarteDeutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für Medizinische Radiologie e.V. (DRG)VisitenkarteGesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.V. (GPGE)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Bundesverband Deutscher Pathologen e.V.Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH)Schweizerische Gesellschaft für GastroenterologieSchweizerische Gesellschaft für Viszeralchirurgie (SGVC)Arbeitskreis der PankreatektomiertenDeutsche PankreashilfeAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Pia Lorenz Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen
Olivaer Platz 7
10707 Berlin e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Julia Mayerle LMU Klinikum, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II
Campus Innenstadt/Großhadern
Marchioninistrasse 15
81337 München
www.lmu-klinikum.de Tel.: 089 4400-72390 Fax.: 089 4400-78887 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Markus M. Lerch München -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Aktualisierung, Erweiterung um das Themengebiet Akute Pankreatitis
Zielorientierung der Leitlinie:Ziel dieser Leitlinie ist es, den aktuellen Kenntnisstand zu Definition, Ätiologie, Diagnostik, Therapie und Nachsorge aller Formen der akuten und chronischen Pankreatitis unter Einbeziehung der Vorgängerleitlinien zusammenzufassen, ggf. neu zu bewerten und in praxisrelevante Empfehlungen zu übertragen. Die Leitlinie dient der evidenzbasierten Fort- und Weiterbildung und soll auf dieser Basis eine Verbesserung der medizinischen Versorgung der betroffenen Patientinnen und Patienten erreichen.
Bitte loggen Sie sich ein.