
Leitlinien-Detailansicht
Diagnostik, Prävention und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
Stand: 01.01.2018 , gültig bis 31.12.2022
22.6.2022: Gültigkeit der Leitlinie nach inhaltlicher Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 31.12.2022; 21.12.2021: Gültigkeit der Leitlinie nach inhaltlicher Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 30.6.2022
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Interessenkonflikt-ErklärungenVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Pneumologisch ausgerichtete Fachärzte, die COPD-Patienten betreuenPatientenzielgruppe
Patienten mit COPD aller Altersgruppen
Alle COPD-Schweregrade
Versorgungsbereich
- ambulant/stationär/teilstationär
- Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation
- spezialisierte Versorgung
-
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V. (DGRW)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Deutsche Atemwegsliga (mit-federführend)Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)Leitlinienkoordination:
Prof. Dr. Claus Vogelmeier Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie,
Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg
Baldingerstraße
35043 Marburg -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Neue Erkenntnisse in der Diagnostik, Prävention und Therapie der COPD machen eine Neufassung der Empfehlungen der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) notwendig.
Zielorientierung der Leitlinie:Die vorliegende Leitlinie soll der Versorgung von Patienten mit COPD durch wissenschaftlich begründete, angemessene, wirtschaftliche und qualitätsgesicherte Verfahren der Diagnostik, Prävention und Behandlung unter Einschluss der Rehabilitation dienen. Sie soll Pneumologen und pneumologisch orientierten Internisten in Praxis und Klinik eine Hilfe für Diagnostik, adäquate Therapie und Verlaufskontrolle ihrer Patienten sein. Geplant sind eine Vollversion, eine Kurzversion und eine Patientenversion der Leitlinie. Diese fachärztliche Leitlinie ersetzt die Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der DGP aus dem Jahre 2007. Als Besonderheit ist anzumerken, dass es sich um eine deutsch-österreichische Leitlinie handeln wird.
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