
Leitlinien-Detailansicht
Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multiplem Myelom
Registernummer 018 - 035OL
Klassifikation
S3
Stand: 17.02.2022 , gültig bis 16.02.2027
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multiplem Myelom"
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Langfassung der Leitlinie "Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multiplem Myelom"
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Leitlinienreport
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- 15,05 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
- Supportive Maßnahmen in der Radioonkologie
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Hodgkin Lymphoms bei erwachsenen Patienten
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- PET- und SPECT-Untersuchungen von Patienten mit zerebralen Gliomen mittels radioaktiv markierter Aminosäuren
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
Visitenkarte
-
Basisdaten
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Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
- Supportive Maßnahmen in der Radioonkologie
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Hodgkin Lymphoms bei erwachsenen Patienten
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- PET- und SPECT-Untersuchungen von Patienten mit zerebralen Gliomen mittels radioaktiv markierter Aminosäuren
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Primäre Zielgruppe der Leitlinie sind Ärzte, die an der Versorgung von Patienten mit einem MM direkt beteiligt sind oder sie im Rahmen der Nachsorge langfristig betreuen. Hier seien Onkologen, Hämatologen, Pathologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Nuklearmediziner, Radioonkologen, Psychoonkologen, Allgemeinmediziner, Internisten und Pflegekräfte genannt. Die nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis erstellte Leitlinie wird auch Einfluss auf die Planung zukünftiger randomisierter klinischer Studien haben. So werden die Leitlinienempfehlungen in den Studien der Deutschen Studiengruppe Multiples Myelom und der German-Speaking Myeloma Multicenter Group berücksichtigt und implementiert werden und gewährleisten, dass die partizipierenden deutschen Zentren der beiden Studiengruppen die Leitlinienempfehlungen umsetzen. Weitere Adressaten der Leitlinie sind Medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften, Gesundheitspolitische Entscheidungsträger, Krankenkassen, Vertragsverantwortliche von Integrierten Versorgungsverträgen, sowie Qualitätssicherungseinrichtungen.Patientenzielgruppe
Zielgruppe der Leitlinie sind auch Patienten mit einem MM, die direkt durch eine optimierte Versorgung profitieren werden, insbesondere jene Patienten, die außerhalb von klinischen Studien therapiert werden. Die Patientenleitlinie wird die Patienten bei einer partizipativen Entscheidungsfindung unterstützen.Versorgungsbereich
Die Empfehlungen der S3-Leitlinie betreffen den ambulanten und stationären Bereich aber auch Institutionen und Personen außerhalb der medizinischen Versorgung. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. (DGfN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V. (DGKL)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP)VisitenkarteDeutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für Medizinische Radiologie e.V. (DRG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.V. (GfH)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie (AGSMO) in der DKGArbeitsgemeinschaft für Onkologische Rehabilitation und Sozialmedizin (AGORS)Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)Arbeitsgemeinschaft für radiologische Onkologie der DKG, AROBundesverband Deutscher Pathologen e.V.Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und internistischen Onkologen in Deutschland e.V. (BNHO)Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation (DAGKBT)Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR)Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. (DLH)Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF)Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege der DKG, KOKArbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der DKG, PSOAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Office Leitlinienprogramm Onkologie
c/o Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Kuno-Fischer-Straße 8
14057 Berlin
e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Christof Scheid Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Köln e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. med. Nicole Skoetz Cochrane Haematological Malignancies
Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Köln e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:Zielorientierung der Leitlinie:
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