
Leitlinien-Detailansicht
Chronischer Tinnitus
Stand: 15.09.2021 , gültig bis 14.09.2026
22.9.2021: redaktionell überarbeitete Langfassung und Leitlinienreport ausgetauscht
Adressaten
Patientenzielgruppe
Versorgungsbereich
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Chronischer Tinnitus"- Download
- 6,93 MB
Patientenleitlinie "Chronischer Tinnitus"- Download
- 3,33 MB
Leitlinienreport- Download
- 4,14 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Leitlinie richtet sich an Ärztinnen und Ärzte der Fächer HNO-Heilkunde, Phoniatrie und Pädaudiologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendmedizin, Physikalische Medizin und Rehabilitation, an psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und sie dient zur Information für Neurologinnen und Neurologen, Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin und für Innnere Medizin.Patientenzielgruppe
Patientinnen und Patienten mit chronischem TinnitusVersorgungsbereich
Niedergelassene Ärztinnen/Ärzte und Ärztinnen/Ärzte im Krankenhaus, Zahnärztinnen/ärzte, psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen/therapeuten, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Kur-Einrichtungen -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin e.V. (DKPM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM)VisitenkarteDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. (DGZMK)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (DGPP)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Physikalische und Rehabilitative Medizin e.V. (DGPRM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Audiologie (DGA)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V., DGPsDeutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGFDT)Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen, Neurootologen und OtologenDeutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., BVHNODeutsche Tinnitus-Liga (DTL)Deutscher Schwerhörigenbund e.VDeutsche Cochlear Implant Gesellschaft e.V. (DCIG)Deutsches-Studienzentrum der HNO (DSZ-HNO)European Tinnitus Network (EUTINNET)Ansprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. med. Gerhard Hesse Tinnitus-Klinik am KH Bad Arolsen
Große Allee 50
34454 Bad Arolsen Tel.: 05691-800 330 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. med. Gerhard Hesse Tinnitus-Klinik am KH Bad Arolsen
Große Allee 50
34454 Bad Arolsen e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. med. Birgit Mazurek Tinnituszentrum, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin Tel.: 030-450 555 061 e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Evaluierung und Aktualisierung neuer Therapien Tinnitus ist ein häufiges Symptom des auditorischen Systems, das insbesondere in Verbindung mit Komorbiditäten zu schwerwiegender Krankheitsbelastung führen kann. Tinnitus ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern kann viele Formen annehmen. Grundsätzliche ärztliche Aufgabe bei Tinnitus ist die Diagnostik zur Identifizierung der individuell maßgeblichen Entstehungsfaktoren und Begleitsymptome. Basierend auf dieser differenzialdiagnostischen Einschätzung sollte die Therapie erfolgen.
Zielorientierung der Leitlinie:Chronischer Tinnitus ist ein häufiges Symptom des auditorischen Systems, das insbesondere in Verbindung mit Komorbiditäten zu schwerwiegender Krankheitsbelastung führen kann. Chronischer Tinnitus ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern kann viele Formen annehmen. Grundsätzliche ärztliche Aufgabe beim chronischen Tinnitus ist die Diagnostik zur Identifizierung der individuell maßgeblichen Entstehungsfaktoren und Begleitsymptome. Basierend auf dieser differentialdiagnostischen Einschätzung sollte die Therapie erfolgen.
Die hier vorgestellte Leitlinie soll den heutigen Stand der Diagnostik und des therapeutischen Konzeptes für Patientinnen/Patienten mit chronischem Tinnitus aufzeigen.
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