
Leitlinien-Detailansicht
Die Sectio caesarea
Registernummer 015 - 084
Klassifikation
S3
Stand: 01.06.2020 , gültig bis 30.06.2023
25.6.2020: überarbeitete Dokumente eingestellt
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Die Sectio caesarea"
- Download
- 6,25 MB
Langfassung der Leitlinie "Die Sectio caesarea"
- Download
- 5,36 MB
Leitlinienreport
- Download
- 8,79 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)
Visitenkarte
-
Basisdaten
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Langfassung der Leitlinie "Die Sectio caesarea"- Download
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Leitlinienreport- Download
- 8,79 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Mit dieser Leitlinie soll Schwangeren, bei denen eine Indikation zu einer Sectio caesarea vorliegt oder die eine Sectio caesarea aus anderen Gründen erwägen, die Entscheidungsfindung erleichtert werden. Zudem soll diese Leitlinie den beteiligten Professionen evidenzbasierte Handlungsempfeh-lungen an die Hand geben, um die Betreuung von Frauen und ihren Kindern in der Lebens-phase von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und früher Elternschaft zu verbessern. Zu diesen Professionen gehören vor allem Hebammen, Gynäkologen/Geburtshelfer, Kinderärz-te/Neonatologen und Anästhesisten. Auch Fachgesellschaften aus der Schweiz und Österreich wurden einbezogen, so dass sich der Geltungsbereich damit ausdehnt. An der Erstellung der Leitlinie waren alle relevanten Fachgesellschaften inklusive des Heb-ammenverbandes beteiligt.Patientenzielgruppe
SchwangereVersorgungsbereich
Geburtshilfe -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. (DGHM)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V.VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (DGPFG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin e.V. (DGPM)VisitenkarteGesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin e.V. (GNPI)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin e.V. (AGG)Berufsverband für Frauenärzte (BVF)Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG)Arbeitskreis Frauengesundheit e.V.Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (OEGGG)Österreichische Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und GeburtshilfeGeschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen e.V.Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)Deutscher Hebammenverband (DHV)Arbeitsgruppe Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie, Proktologie / Physio DeutschlandFamiliengesundheitszentrum FrankfurtSchweizerischer HebammenverbandAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Direktor der Universitäts-Frauenklinik
Universitätsstraße 21-23
91054 Erlangen Tel.: 09131 / 85-33451 Fax.: 09131 / 85-33456 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. F. Louwen Universitätsklinikum Frankfurt Goethe-Universität Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Uwe Wagner Klinikum der Philipps Universität Marburg
Baldingerstraße
35043 Marburg e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Perinatale und maternale Morbidität korreliert mit dem Geburtsmodus. Neben unter der Geburt indizierten Sectiones werden die meisten Kaiserschnittentbindungen ohne eindeutige medizinische Indikation durchgeführt. Zur Reduktion der maternalen und perinatalen Morbidität sollen Indikationen und Durchführen der elektiven Kaiserschnittgeburten geprüft werden. Aufklärung und Empfehlungen sollen evidenzbasiert zur Verfügung gestellt werden.
Zielorientierung der Leitlinie:Evaluation evidenzbasierter Indikationen, präoperativer Aufklärung und operatives Management der Sectio caesarea.
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