
Leitlinien-Detailansicht
Brustrekonstruktion mit Eigengewebe
Registernummer 015 - 075
Klassifikation
S3
Stand: 01.04.2015 , gültig bis 31.03.2020
Adressaten
Die Empfehlungen der Leitlinie richten sich gleichermaßen an die behandelnden Facharztkollegen im stationären als auch im ambulanten Bereich, sowie an die Kollegen der Pflegeberufe und weitere medizinische Partner, die in die Versorgung von Frauen mit Rekonstruktionswunsch eingebunden sind.
Patientenzielgruppe
Diese S3-Leitlinie richtet sich an alle Patientinnen, denen primär eine Entfernung der Brustdrüse empfohlen wird, ebenso wie Patientinnen, die sekundär, im einem Zeitintervall nach einer Mastektomie (ME) eine Rekonstruktion wünschen bzw. aufgrund einer unbefriedigenden Rekonstruktion mit Silikonprothesen eine Rekonstruktion mit Eigengewebe in Betracht ziehen. Weiterhin richtet sich die Leitlinie an Hochrisikopatientinnen, die als Prophylaxe eine Mastektomie wählen. Die Leitlinie dient zusätzlich der Information von Angehörigen ratsuchender Patientinnen.
Versorgungsbereich
Die Leitlinie umfasst das Spektrum der autologen Brustrekonstruktion eingeschränkt durch die zum Teil geringe Evidenz der publizierten Daten zu einigen Behandlungsmethoden. Im Rahmen dieser Leitlinie wird nicht auf die Techniken der heterogenen Brustrekonstruktion eingegangen.
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Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Brustrekonstruktion mit Eigengewebe "- Download
- 1,97 MB
Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Die Empfehlungen der Leitlinie richten sich gleichermaßen an die behandelnden Facharztkollegen im stationären als auch im ambulanten Bereich, sowie an die Kollegen der Pflegeberufe und weitere medizinische Partner, die in die Versorgung von Frauen mit Rekonstruktionswunsch eingebunden sind.Patientenzielgruppe
Diese S3-Leitlinie richtet sich an alle Patientinnen, denen primär eine Entfernung der Brustdrüse empfohlen wird, ebenso wie Patientinnen, die sekundär, im einem Zeitintervall nach einer Mastektomie (ME) eine Rekonstruktion wünschen bzw. aufgrund einer unbefriedigenden Rekonstruktion mit Silikonprothesen eine Rekonstruktion mit Eigengewebe in Betracht ziehen. Weiterhin richtet sich die Leitlinie an Hochrisikopatientinnen, die als Prophylaxe eine Mastektomie wählen. Die Leitlinie dient zusätzlich der Information von Angehörigen ratsuchender Patientinnen.Versorgungsbereich
Die Leitlinie umfasst das Spektrum der autologen Brustrekonstruktion eingeschränkt durch die zum Teil geringe Evidenz der publizierten Daten zu einigen Behandlungsmethoden. Im Rahmen dieser Leitlinie wird nicht auf die Techniken der heterogenen Brustrekonstruktion eingegangen. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄC)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Bundesverband Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.Arbeitsgemeinschaft für ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationsverfahren in der Gynäkologie (AWOgyn)Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF)Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGGAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg
Frauenklinik
Universitätsstraße 21 - 23
91054 Erlangen Tel.: 09131 / 85-44063 Fax.: 09131 / 85-33951 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Dr. Volker Heyl Asklepios Paulinen Klinik
Geisenheimer Straße 10
65197 Wiesbaden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Unsicherheit über die Datenlage; Unsicherheit in der Beratungssituation
Zielorientierung der Leitlinie:Angemessene Beratung der Patientin und Konsensusfindung zwischen Fachgesellschaften
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