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Kutane Larva migrans, Diagnostik und Therapie (Creeping Disease)
Stand: 30.11.2013 (in Überarbeitung), gültig bis 29.11.2018
Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wird zur Zeit überarbeitet, 08.11.2016: Gültigkeit der Leitlinie nach Überprüfung durch das Leitliniensekretariat verlängert bis 29.11.2018
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Basisdaten
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Langfassung der Leitlinie "Kutane Larva migrans, Diagnostik und Therapie (Creeping Disease)"- Download
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Anmeldung UpdateFederführende Fachgesellschaft
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Hautärzte und TropenmedizinerPatientenzielgruppe
In erster Linie Touristen, aber auch Deutsche die unter bestimmten Umständen in Überschwemmungsgebieten eine Larva migrans bekommen können (Kinder / Jugendliche / Erwachsene ggfs incl. Schwangere / Stillende)Versorgungsbereich
ambulant
Prävention, Diagnstik, Therapie
Primärärztliche und hautfachärztliche Versorgung
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Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG)VisitenkartePaul-Ehrlich-Gesellschaft für Infektionstherapie e.V. (PEG)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Arbeitsgemeinschaft für Dermatologische Infektiologie und Tropendermatologie (ADI-TD) der DDG (mit-federführend)Society for Dermatolotgy in the TropicsAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
PD Dr. Alexander Nast Leitlinienbeauftragter der DDG
Division of Evidence based Medicine (dEBM)
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charitéplatz 1
10117 Berlin Tel.: 030 / 450-518 313 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Cord Sunderkötter Klinik für Dermatologie und Venerologie
Leitung Hauttumorzentrum am Universitätsklinikum Münster
Von-Esmarch-Straße 58
48149 Münster
Tel.: 0251 / 83-52940 -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
In Deutschland kommen v.a. Touristen aus Endemiegebieten mit Larva migrans zum Arzt. Die Krankheit verursacht quälenden Juckreiz. An Universitätshautkliniken gehen v.a. in den Ferienzeiten mehrere Anfragen ein wie bei Larva migrans zu verfahren sei, da es in Büchern keine klaren Angaben gibt, es kaum Artikel mit Schwerpunkt Therapie gibt und da nach Wegfallen der Substanz Thiabendazol ein oft beschriebenes Verfahren nicht mehr anwendbar ist
Zielorientierung der Leitlinie:- Kurz gefasste LL mit dem Schwerpunkt auf Therapie Empfehlung, da die Diagnostik in der Regel kein großes Problem darstellt
- Kurze Einführung zu Larva migrans
- Aussage über Therapien die man nicht mehr durchführen sollte
- kurze Empfehlung zur Prophylaxe
- Ziele Verringerung der Unsicherheit die zu diesem Thema besteht (insbesondere, nachdem Thiabendazol vom Markt genommen wurde)
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