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Obstruktive Schlafapnoe im Rahmen von Tonsillenchirurgie mit oder ohne Adenotomie bei Kindern – perioperatives Management
Stand: 14.07.2020 , gültig bis 13.07.2025
4.2.2021: redaktionell überarbeitete Langfassung ausgetauscht
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Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Anästhesie und Intensivmedizin – Kinderanästhesie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Schlafmedizin bzw. IntensivmedizinPatientenzielgruppe
Kinder (meist Vorschulalter) mit OSAS, die sich einem HNO- Eingriff (AT und/oder TE bzw. TT) unterziehen müssenVersorgungsbereich
Ambulant/ stationär; Perioperativ -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kinderanästhesie der DGAI (mit-federführend)Arbeitsgemeinschaft Pädiatrie der DGSMAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Ursula Homberg Geschäftsstelle der Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI)
Roritzerstraße 27
90419 Nürnberg Tel.: 0911/ 933 78 28 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Dr. Gregor Badelt Klinik für Anästhesie und Kinderanästhesie
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg
Klinik St. Hedwig
Steinmetzstraße 1-3
93049 Regenburg e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Dr. Karin Becke-Jakob Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
Klinik Hallerwiese/Cnopf´sche Kinderklinik
Diakonie Neuendettelsau
St. Johannis-Mühlgasse 19
90419 NürnbergLeitlinienkoordination:
Priv.-Doz. Dr. Christiane Goeters Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Universitätsklinikum Münster
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1
48149 Münster -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Respiratorische Notfälle nach Tonsillenchirurgie (Tonsillektomie bzw. Tonsillotomie*) mit oder ohne Adenotomie sind selten, stellen aber potentiell schwerwiegende Komplikationen dar, die mit bleibender Behinderung oder Tod verbunden sein können. Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist mit einer erhöhten Rate an derartigen respiratorischen Komplikationen verbunden und in diesem Kollektiv weit verbreitet.
Zielorientierung der Leitlinie:Diese Leitlinie soll Ärztinnen und Ärzten der Fachrichtungen Anästhesiologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kinder- und Jugendmedizin und Schlafmedizin eine klinische und organisatorische Entscheidungshilfe bei der Versorgung von Kindern mit gesicherter oder vermuteter OSA im Rahmen der Tonsillenchirurgie mit oder ohne Adenotomie geben.
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