
Leitlinien-Detailansicht
Angemeldetes Leitlinienvorhaben
Hallux valgus
09.05.2019
01.08.2022
Der Hallux valgus stellt die häufigste orthopädische-unfallchirurgische Pathologie des Fusses dar. Im Juli 2014 wurde unter Federführung der D.A.F. (Deutsche Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk) die S2e Leitlinie erstellt. Die dort enthaltenen Empfehlungen sollen nun auf Aktualität geprüft werden.
Ziel ist es die Diagnostik, Prävention, Therapie und Nachbehandlung zu optimieren und damit die Versorgungsqualität zu verbessern.
PD Dr. H. Waizy
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU)Visitenkarte
Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V.
Lena Marie Marter
DGOU-Leitliniensekretariat
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU)
Straße des 17. Juni 106-108
10623 Berlin
030 – 340 60 36 15
Tel.: 030 – 340 60 36 15
Frau PD Dr. Sarah Ettinger
und
Herr PD Dr. Sebastian Baumbach
Ambulante und/oder stationär tätige ärztliche Fachgruppen, die in der Regel mit der Diagnostik, Prävention, Therapie und Nachbehandlung befasst sind: Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Unfallchirurgie. Und Sie dient der Information für Ärztinnen oder Ärzte der Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Physikalische Medizin und Rheumatologie.Ebenso soll die Leitlinie zur Information für das ambulant und/oder stationär tätige nicht-ärztliches Fachpersonal dienen, das mit der Diagnostik, Prävention, Therapie und Nachbehandlung befasst ist: Physiotherapie, Krankenpflege, Orthopädietechnik. Dazu gehören auch Kostenträger, Schuhtechniker, Sozialarbeiter.
Die Empfehlungen betreffen die ambulante und stationäre Diagnostik, Prävention, Therapie und Nachbehandlung.
Patienten (jeden Geschlechts und Alters) mit einem Hallux valgus bzw. Personen die eine Entstehung eines Hallux valgus vermeiden wollen. Dies beinhaltet alle Patienten unabhängig des Schweregrades und unabhängig von Komorbiditäten.
Systematische Literaturrecherche und Konsensuskonferenz unter neutraler Moderation, ggf. DELPHI-Abstimmung, Verwendung existierender Leitlinien zum Thema, Auswahl der Evidenz, Bewertung der Evidenz, Erstellung von Evidenztabellen, Formulierung von Empfehlungen und Vergabe von Evidenzgraden und/oder Empfehlungsgraden.