
Leitlinien-Detailansicht
Angemeldetes Leitlinienvorhaben
Infektionen mit Chlamydia Trachomatis
27.08.2021
31.08.2022
Unveränderter hoher Bedarf, da es keine andere deutschsprachige Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Chlamydien-Infektionen gibt
Ziel dieser Leitlinie ist, auf aktueller Literatur sowie Expertenmeinung basierende Empfehlungen zu geben, die eine optimale Diagnostik und Therapie von Infektionen durch Chlamydia trachomatis ermöglicht. Einerseits soll dadurch die Diagnostik vereinheitlicht und andererseits klare Empfehlungen für die Behandlung von Infektionen durch Chlamydia trachomatis erarbeitet werden. Turnusmäßig sind nun nach fünf Jahren Laufzeit kleinere Anpassungen notwendig geworden.
Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer
Deutsche STI-Gesellschaft e.V. (DSTIG) - Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen GesundheitVisitenkarte
Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI)Visitenkarte
Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Infektionstherapie e.V. (PEG)Visitenkarte
Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V. (ÄGGF)
Robert Koch-Institut (RKI)
Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte für die Versorgung HIV-Infizierter (DAGNÄ e.V.)
Dr. Susanne Buder
PD DR. Thomas Meyer
Alle Ärzt*innen aus ambulanter und stationärer Versorgung, die an der Betreuung und Therapie von Personen mit STI, hier insbesondere mit von Infektionen durch Chlamydia trachomatis, beteiligt sind, sowie alle Personen mit einer nachgewiesenen Infektion durch Chlamydia trachomatis, unabhängig von ihrem Stadium der Erkrankung.
ambulant, stationär, teilstationär
Prävention, Früherkennung
Diagnostik, Therapie
Erwachsene, Kinder/Jugendliche
Die Berücksichtigung der Patientenperspektive wird in Ermangelung einer einschlägigen Patientenvertretung durch eine Literaturrecherche nach Studien zur Perspektive von Patient*innen sichergestellt.
Das Procedere ist in Analogie zu demjenigen der aktuellen Leitlinie geplant, demzufolge sind mindestens ein nominaler Gruppenprozess sowie eine Konsensuskonferenz vorgesehen. Es wird eine neutrale Moderation erfolgen, die entweder über eine*n externe*n Moderator*in oder durch ein neutrales, nicht stimmberechtigtes Mitglied der Leitlinien-Arbeitsgruppe geleistet wird.