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Angemeldetes Leitlinienvorhaben
Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz
06.10.2021
31.10.2022
Der anhaltende idiopathische Gesichtsschmerz ist ein Krankheitsbild, bei dem regelmäßig Abgrenzungsprobleme zu anderen der zahlreichen Gesichtsschmerzerkrankungen bestehen. Besondere Bedeutung kommt der Differenzierung von sekundären Gesichtsschmerzen und der Trigeminusneuralgie sowie dentaler Ursachen zu. Häufig Kommt es wegen einer nicht korrekten diagnostischen Zuordnung zu invasiven Therapien, die das Krankheitsbild noch verstärken. Im Januar 2018 erscheint die neue Klassifikation der Kopfschmerzerkrankungen (International Classification of Headache Disorders ICHD-3), die darin festgelegten Diagnosekriterien müssen Berücksichtigung finden. Eine erhebliche Verbesserung der Versorgung ist durch klare Diagnose- und Therapieleitlinien möglich.
Diagnosekriterien, Aktualisierung der Pathophysiologie unter Berücksichtigung der Bildgebung, Abgrenzung zu anderen Gesichtsschmerzen. Therapieempfehlungen.
Prof. Dr. Dagny Holle-Lee, PD Dr. Charly Gaul
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)Visitenkarte
Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. (DGZMK)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung (DGPSF)Visitenkarte
Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)
Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG)
Katja Ziegler, Sonja van Eys
Editorial Office Leitlinien
DGN Dienstleistungsgesellschaft mbH
Reinhardtstr. 27 C
10117 Berlin
Tel.: (030) 531 43 79 46 oder 531 43 79 45
Prof. Dr. Dagny Holle-Lee
Essen
PD Dr. Charly Gaul
Frankfurt
Neurologen, Kopfschmerzspezialisten, Zahnmediziner, Psychologische Schmerztherapeuten
ambulant, stationär
Diagnostik
spezialärztliche Versorgung
Erwachsene
Informeller Konsens