
Leitlinien-Detailansicht
Angemeldetes Leitlinienvorhaben
Nicht hormonelle Empfängnisverhütung
01.06.2021
31.12.2023
Alle Frauen haben ein Recht auf sexuelle und reproduktive Gesundheit und in diesem Rahmen auch ein Recht auf eine gute Beratung hinsichtlich aller kontrazeptiver Methoden.
Ziel ist eine evidenzbasierte Handlungsempfehlung für die Beratung von Frauen mit dem Wunsch einer nicht-hormonellen Empfängnisverhütung
Prof. Dr. med. M.W. Beckmann
DGGG-Leitlinienbeauftragter
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin e.V. (DGRM)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (DGPFG)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V. (DGSMTW)Visitenkarte
Deutsche Gesellschaft für gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin e.V.
Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (OEGGG)
Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF)
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V.
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE) e.V. der DGGG
Deutsche Gesellschaft für Frauengesundheit e.V. (DGF)
Pro Familia
DGGG-Leitliniensekretariat
Frauenklinik Universitätsklinikum Erlangen
Universitätsstr. 21-23
91054 Erlangen
Tel.: 09131 85 33507 oder 44060
PD Dr. Bettina Böttcher
Klinik für gyn. Endokrinologie u. Reproduktionsmedizin
Medizinische Universität Innsbruck
Anichstrasse 35
A-6020 Innsbruck
Tel.: 050 504 23068
Fax.: 050 504 26138
PD Dr. med. Sabine Segerer
amedes MVZ Hamburg GmbH
Mönckebergstraße 10
20095 Hamburg
Tel.: 040 380708365
Frauenärzte, Pädiater, Allgemeinmediziner, Kooperationspartner der Ärzteschaft (z.B. Fachberufe des Gesundheitswesens, Kostenträger); Öffentlichkeit zur Information über gute medizinische Vorgehensweise
ambulant/stationär/teilstationär
primär- und fachärztliche Versorgung
Frauen im reproduktiven Alter (Menarche bis Menopause)
Nach Evaluation der vorliegenden Publikationen erarbeitet eine repräsentativ zusammengesetzte Expertengruppe im strukturierten Konsensusverfahren unter neutraler Moderation die Statements und Empfehlungen, die vom Vorstand der Fachgesellschaften verabschiedet werden. Zur Abbildung der Perspektive der Nutzerinnen werden - da es in diesem Bereich keine Selbsthilfegruppe gibt - die Deutsche Gesellschaft für Frauengesundheit und ProFamilia zur Mitarbeit an der Leitlinie eingeladen.