
Gesellschaft für Virologie e.V. (GfV)

Die GfV ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 1000 Mitgliedern. Er verfolgt das Ziel einer Förderung der Virologie auf allen Fachgebieten durch Vermehrung und Austausch von Wis-sen auf dem Gebiet der virologischen Forschung, vor allem im deutschsprachigen Raum. Dies soll erreicht werden durch wissenschaftliche Tagungen, Förderung des Publikationswesens und Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Gesellschaften. Die Gesellschaft fördert Lehre und Ausbildung sowie fachliche Fortbildung. Sie bietet Trägern wissenschaftlicher Ein-richtungen, forschungsfördernden Organisationen und Gremien von Politik und Gesellschaft beratende Dienste an, soweit wissenschaftliche Aspekte der Virologie, die akademische Aus-bildung und fachliche Fortbildung berührt werden.Der Verein besteht aus 4 ehrenamtlichen Organen (Vorstand, Beirat, Kommissionen und Mitgliederversammlung).
-
Gründungsjahr
1990
-
Aktuelle Mitglieder
1075
-
Mitglied der AWMF seit
1991
-
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Prof. Dr. Thomas Stamminger, Ulm
-
Geschäftsstelle
GfV e.V. c/o Universität Heidelberg Medizinische Fakultät Abteilung Molekulare Virologie Dr. Katrin Woll Im Neuenheimer Feld 344 69120 Heidelberg
- Tel.
- (06221) 56 75 98
- Weiterführende Links
- Leitlinien (federführend)
-
Leitlinien (beteiligt)
- Deutsch-Österreichische Leitlinien zur antiretroviralen Therapie der HIV-1-Infektion
- HIV-Therapie in der Schwangerschaft und bei HIV-exponierten Neugeborenen
- Medikamentöse Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach HIV-Exposition
- Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie
- Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien
- Prophylaxe von schweren Erkrankungen durch Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei Risikokindern
- Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Hepatitis-B-Virus-Infektion
- Diagnostik und Therapie des Zoster und der Postzosterneuralgie
- Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Hepatitis-C-Virus(HCV)-Infektion
- Epidemiologie, Diagnostik und Therapie erwachsener Patienten mit nosokomialer Pneumonie
- Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren
- Infektionsprophylaxe bei arthroskopischen Operationen
- Hygieneanforderungen in der Intensivmedizin
- Management der ambulant erworbenen Pneumonie bei Kindern und Jugendlichen (pCAP)
- Prävention blutübertragbarer Virusinfektionen
- Hygienemaßnahmen beim Patiententransport
- Hygienemaßnahmen bei Liquorpunktionen, Liquorableitungen und Injektionen am ZNS
- Anale Dysplasien und Analkarzinom bei HIV-Infizierten: Prävention, Diagnostik und Therapie
- OP-Kleidung und Patientenabdeckung
- Anforderungen an Handschuhe zur Infektionsprophylaxe im Gesundheitswesen
- Analkarzinom (Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Analkanal- und Analrandkarzinomen)
- Kaposi-Sarkom
- Prävention des Zervixkarzinoms
- Sexuell übertragbare Infektionen (STI) - Beratung, Diagnostik, Therapie
- HPV-assoziierte Läsionen der äußeren Genitoanalregion und des Anus – Genitalwarzen und Krebsvorstufen der Vulva, des Penis und der peri- und intraanalen Haut
- Klassifikation und Diagnostik der Mikrozephalie
- Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen - Lebende Leitlinie (Living Guideline)
- Hygieneanforderungen in der perioperativen Anästhesie
- HIV-Präexpositionsprohphylaxe (PrEP)