
Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP)

Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP) dient als wissenschaftliche Fachgesellschaft der Förderung und Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft.
Die DGP fördert und unterstützt
- pflegewissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
- die Verbreitung und den Transfer pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse
- den disziplinären und interdisziplinären Diskurs im Rahmen von Tagungen, Publikationen und Vorträgen
- den pflegewissenschaftlichen Nachwuchs
- den pflegewissenschaftlichen Diskurs in nationalen und internationalen Institutionen und Gremien
- die Verankerung der Pflegewissenschaft im gesellschaftlichen Diskurs durch pflegewissenschaftliche Stellungnahmen zu gesundheits- und pflegepolitischen Fragen
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Gründungsjahr
1989
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Aktuelle Mitglieder
812
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Mitglied der AWMF seit
2016
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AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Prof. Dr. Erika Sirsch, Vallendar
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Geschäftsstelle
Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. Geschäftsstelle Regina Rosenberg Bürgerstr. 47 47057 Duisburg
- Tel.
- (0203) 356793
- Fax.
- (0203) 3634710
- Wichtigste Publikationsorgane (Journals) der Gesellschaft
- Weiterführende Links
- Leitlinien (federführend)
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Leitlinien (beteiligt)
- Pflegende Angehörige von Erwachsenen
- Schlaganfall
- Management und Durchführung des Intermittierenden Katheterismus (IK) bei neurogener Dysfunktion des unteren Harntraktes
- Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter
- Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
- Parkinson-Syndrom, idiopathisch
- Betreuung von Neugeborenen in der Geburtsklinik
- Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung
- Nationale VersorgungsLeitlinie COPD
- Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes
- Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- Intravasale Volumentherapie beim Erwachsenen
- Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Keimzelltumoren des Hodens
- Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen
- Akute infektiöse Gastroenteritis im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
- Lokaltherapie chronischer Wunden bei Patienten mit den Risiken periphere arterielle Verschlusskrankheit, Diabetes mellitus, chronisch venöse Insuffizienz
- Screening, Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom
- Empfehlungen zur Verhinderung lagerungsbedingter Schäden in der operativen Gynäkologie
- Hausärztliche Leitlinie: Multimedikation
- Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS)
- Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen
- Neurogene Darmfunktionsstörung bei Querschnittlähmung
- Einwilligung von Menschen mit Demenz in medizinische Maßnahmen
- Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
- Ergebniserhebung in der Erstbehandlung nach neu erworbener Querschnittlähmung
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multiplem Myelom
- Empfehlungen zu Schulungen von Mitarbeitenden im Gesundheitswesen bei Einsatz während der COVID-19-Pandemie
- Sauerstoff in der Akuttherapie beim Erwachsenen
- Evidenz- und konsensbasierte Indikationskriterien zur Hüfttotalendoprothese bei Coxarthrose (EKIT-Hüfte)