
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. wurde 1975 während des 1st World Congress on Pain in Florenz als die deutsche Sektion der IASP (International Association for the Study of Pain) gegründet. Die Gesellschaft hat derzeit ca. 3.500 Mitglieder, sie ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihr Hauptziel ist die Förderung der Schmerzforschung und die Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung in Deutschland.
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Gründungsjahr
1975
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Aktuelle Mitglieder
3.640
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Mitglied der AWMF seit
1993
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AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Thomas Isenberg, Berlin
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Geschäftsstelle
Herr Thomas Isenberg Dt. Schmerzgesellschaft e. V. Bundesgeschäftsstelle Alt-Moabit 101 b 10559 Berlin
- Tel.
- 030/39409689-0
- Fax.
- 030/39409689-9
- Weiterführende Links
- Leitlinien (federführend)
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Leitlinien (beteiligt)
- Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin
- Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen
- Radiosynoviorthese
- Diagnostik und Therapie der Endometriose
- Diagnostik und Therapie des Zoster und der Postzosterneuralgie
- Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen - interdisziplinäre Querschnittsleitlinie
- Koxarthrose
- Totaler alloplastischer Kiefergelenkersatz
- Neuroborreliose
- Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie
- Nationale VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz
- Funktionelle Körperbeschwerden
- Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten
- Kutane Lyme Borreliose
- Diagnostik und Therapie der Interstitiellen Cystitis (IC/BPS)
- Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen
- Diagnostik und Therapie komplexer regionaler Schmerzsyndrome (CRPS)
- Diagnostik und Behandlung des Bruxismus
- Schmerzen bei Querschnittlähmung
- Indikation Knieendoprothese
- Ärztliche Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen („Leitlinie Schmerzbegutachtung“)
- Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext zur Primär-, Sekundär-, und Tertiärprävention von arbeitsassoziierten muskuloskelettalen Beschwerden
- Diagnostik und Therapie der Spondylodiszitis
- Medikamentenbezogene Störungen
- Okklusale Dysästhesie – Diagnostik und Management