
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC)

Der Verein "Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie" wurde im September 1901 gegründet und am 05.06.1907 gerichtlich eingetragen. Seit 2000 führt der Verein den Namen: "Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie".
Zweck des Vereins ist die Förderung der orthopädischen Wissenschaft in Forschung, Lehre und praktischer Anwendung einschließlich der Rehabilitation körperlich Behinderter.
Weitere Aufgaben sind:
- Wissenschaftlicher Austausch mit in- und ausländischen Fachgesellschaften
- Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachgesellschaften
- Pflege persönlicher Beziehungen der Mitglieder untereinander
- Förderung wissenschaftlicher Arbeiten, der Aus-, Weiter- und Fortbildung
- Wahrung orthopädischer Belange in Gesetzgebung und Fachfragen
- Förderung der der Orthopädie nahe stehenden Berufe.
Die Gesellschaft versteht sich als zuständig in wissenschaftlichen Fragen gegenüber der Öffentlichkeit und der Ärzteschaft und damit als Ansprechpartner für andere Gesellschaften und Verbände, von Institutionen und Behörden.
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Gründungsjahr
1901
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Aktuelle Mitglieder
2.823
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Mitglied der AWMF seit
1962
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AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Prof. Dr. med. Andreas Kurth, Mainz
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Geschäftsstelle
Dt. Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) Straße des 17. Juni 106-108 10623 Berlin
- Tel.
- +49 - (0)30 - 340 60 36 30
- Fax.
- +49 - (0)30 - 340 60 36 31
- Wichtigste Publikationsorgane (Journals) der Gesellschaft
- Weiterführende Links
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Leitlinien (federführend)
- Konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik
- Diagnostik und Therapie des Kubitaltunnelsyndroms
- Intraartikuläre Punktionen und Injektionen: Hygienemaßnahmen
- Koxarthrose
- Hallux valgus
- Rehabilitation nach Majoramputation an der unteren Extremität (proximal des Fußes)
- Nervenverletzungen, Versorgung peripherer ....
- Brust- und Lendenwirbelsäule, Rehabilitation nach traumatischen Frakturen ohne neurologische Ausfälle
- Epicondylopathia radialis humeri
- Gonarthrose
- Rotatorenmanschette
- Atraumatische Femurkopfnekrose des Erwachsenen
- Spezifischer Kreuzschmerz
- Kindlicher Knick-Senkfuß
- Indikation Knieendoprothese
- Ärztliche Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen („Leitlinie Schmerzbegutachtung“)
- Diagnostik und Therapie der Spondylodiszitis
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Leitlinien (beteiligt)
- Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)
- Down-Syndrom im Kindes- und Jugendalter
- Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen
- Proximale Femurfrakturen des Kindes
- Pertrochantäre Oberschenkelfraktur
- Distale Radiusfraktur
- Karpaltunnelsyndrom, Diagnostik und Therapie
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen - interdisziplinäre Querschnittsleitlinie
- Implantatentfernung nach Osteosynthese
- Vordere Kreuzbandruptur
- Bakterielle Gelenkinfektionen
- Schultergelenk-Erstluxation
- Suprakondyläre Humerusfraktur beim Kind
- Patellafraktur
- Totaler alloplastischer Kiefergelenkersatz
- Differentialindikation für verschiedene radioaktive Arzneimittel bei unterschiedlichen entzündlichen Erkrankungen
- Zervikale spondylotische Myelopathie
- Lumbale Radikulopathie
- Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren
- Infektionsprophylaxe bei arthroskopischen Operationen
- Anforderungen der Hygiene beim Tätowieren
- Hygieneanforderungen in der Intensivmedizin
- Nationale VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz
- Prävention blutübertragbarer Virusinfektionen
- Hygienemaßnahmen beim Patiententransport
- Hygienemaßnahmen bei Liquorpunktionen, Liquorableitungen und Injektionen am ZNS
- Funktionelle Körperbeschwerden
- Vermeidung von perioperativer Hypothermie
- Brustschmerz
- OP-Kleidung und Patientenabdeckung
- Anforderungen an Handschuhe zur Infektionsprophylaxe im Gesundheitswesen
- Ewing-Sarkome des Kinder- und Jugendalters
- Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule
- Verletzungen der oberen Halswirbelsäule
- Unterschenkelschaftfraktur
- Allgemeine Grundlagen der medizinischen Begutachtung
- Patellaluxation
- Kniegelenksluxation
- Frische Außenbandruptur am Oberen Sprunggelenk
- Schmerzassessment bei älteren Menschen in der vollstationären Altenhilfe
- Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten
- Präoperative Anämie
- Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS)
- Frakturen des distalen Unterschenkels im Kindesalter
- Akute und chronische exogene Osteomyelitis langer Röhrenknochen des Erwachsenen
- Tuberkulose im Erwachsenenalter
- Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule
- Schmerzen bei Querschnittlähmung
- Behandlung der Polymyalgia rheumatica
- Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
- Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose
- Ergebniserhebung in der Erstbehandlung nach neu erworbener Querschnittlähmung
- Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext zur Primär-, Sekundär-, und Tertiärprävention von arbeitsassoziierten muskuloskelettalen Beschwerden
- Hygieneanforderungen in der perioperativen Anästhesie