
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH)

Die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), gegründet im Jahr 1963, schafft bis heute Grundlagen für eine bestmögliche kinderchirurgische Versorgung in Deutschland. Dazu gehören Neugeborenenchirurgie, allgemeine Kinderchirurgie und Kindertraumatologie ebenso wie Kinderurologie.
Die DGKCH vertritt das Fach in allen wissenschaftlichen, fachlichen und beruflichen Belangen. Derzeit praktizieren hierzulande Fachärzte für Kinderchirurgie in mehr als 80 kinderchirurgischen Kliniken und Abteilungen.
Kinderchirurgie gehört in die Hände von Kinderchirurgen. Denn ihre Patienten sind keine kleinen Erwachsenen.
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Gründungsjahr
1963
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Aktuelle Mitglieder
823
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Mitglied der AWMF seit
1963
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AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Dr. Andreas Leutner, Dortmund
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Geschäftsstelle
Frau Doris Lorenzen DGKCH-Geschäftsstelle Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstr. 58/59 10117 Berlin
- Tel.
- +49 (0)30 28004360
- Fax.
- +49 (0)30 28004369
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Wichtigste Publikationsorgane (Journals) der Gesellschaft
European Journal of Pediatric Surgery (EJPS)
Mitteilungen der DGKCH im EJPS
- Weiterführende Links
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Leitlinien (federführend)
- Infantile Hämangiome im Säuglings- und Kleinkindesalter
- Thermische Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung), Behandlung
- Hodenhochstand - Maldescensus testis
- Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter
- Invagination
- Leistenhernie, Hydrozele
- Phimose und Paraphimose
- Hypertrophe Pylorusstenose
- Unterarmschaftfrakturen im Kindesalter
- Aganglionose (Morbus Hirschsprung)
- Knochenzysten
- Proximale Humerusfraktur beim Kind
- Bauchwanddefekte (Laparoschisis und Omphalozele)
- Kurzstreckige Ösophagusatresie (mit unterer tracheoösophagealer Fistel)
- Zwerchfellhernie, Zwerchfelldefekt (Congenital Diaphragmatic Hernie [CDH])
- Traumatische Milzruptur im Kindesalter
- Polytraumaversorgung im Kindesalter
- Geschlechtsentwicklung, Varianten der ...
- Kindesmisshandlung, - missbrauch, -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik (Kinderschutzleitlinie)
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Leitlinien (beteiligt)
- Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)
- Management und Durchführung des Intermittierenden Katheterismus (IK) bei neurogener Dysfunktion des unteren Harntraktes
- Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis
- Down-Syndrom im Kindes- und Jugendalter
- Strukturelle Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland, Empfehlungen
- Enuresis und nicht-organische (funktionelle) Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen
- Suizidalität im Kindes- und Jugendalter
- Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen
- Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung
- Weibliche genitale Fehlbildungen
- Nephroblastom (Wilms-Tumor)
- Extrakranielle Keimzelltumoren
- Hepatoblastom
- Diagnose der Mukoviszidose
- Vermeidung von perioperativer Hypothermie
- Nekrotisierende Enterokolitis (NEK)
- Neuroblastom
- Symptomatischer Ductus arteriosus des Frühgeborenen - Diagnostik und Therapie
- Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter
- Allgemeine Grundlagen der medizinischen Begutachtung
- Frakturen des distalen Unterschenkels im Kindesalter
- Primärer Hyperparathyreoidismus
- Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinder- und Jugendmedizin
- Mukoviszidose bei Kindern in den ersten beiden Lebensjahren, Diagnostik und Therapie
- Nierenzysten und zystische Nierenerkrankungen bei Kindern
- Fremdkörperaspiration und Fremdkörperingestion, interdisziplinäre Versorgung von Kindern
- Extrakorporale Zirkulation (ECLS / ECMO), Einsatz bei Herz-und Kreislaufversagen
- Muskuloskelettale Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen – Ein Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung eines häufigen Leitsymptoms in der Kinder- und Jugendmedizin