Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie e.V. (GKJR)
Die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie ist eine pädiatrische Fachgesellschaft, die eine enge Zusammenarbeit mit den nationalen Gesellschaften für Kinderheilkunde und für Rheumatologie anstrebt. Die mehr als 300 Mitglieder sind hauptsächlich Kinderärzte, die für die Behandlung von rheumakranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland zuständig sind.
Die Gesellschaft setzt sich für die Forschung auf allen Gebieten der Kinderrheumatologie ein und widmet sich der Verbreitung neuer Erkenntnisse. Als besondere Aufgabe betrachtet sie die Fortbildung von Ärzten und Vertretern medizinischer Assistenzberufe in der pädiatrischen Rheumatologie. Weiterhin beschäftigt sie sich mit der sozialen Integration und Rehabilitation rheumakranker Kinder und Jugendlicher. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen.
Aktuelle Mitglieder: 336
Mitglied der AWMF seit: 2017
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft: Dr. Christoph Rietschel, Frankfurt/Main
Geschäftsstelle:
Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)
Gabriele Berg
c/o Deutsches Rheumaforschungszentrum
Programmbereich Epidemiologie
Charitéplatz 1
10117 Berlin
(030) 28460743
(Do. 14:30 bis 17:00 Uhr)
Fax: (030) 28460744
Links
Leitlinien (federführend)
Leitlinien (beteiligt)
- Diagnostik und Therapie der zirkumskripten Sklerodermie
- Synovialektomie
- Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen
- Rückenschmerz bei Kindern und Jugendlichen
- Inflammatorische Erkrankungen des Kiefergelenks: Juvenile Idiopathische Arthritis (JIA) und Rheumatoide Arthritis (RA) des Kiefergelenks
- Diagnostik und antientzündliche Therapie der Uveitis bei juveniler idiopathischer Arthritis
- Transition von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin
- Muskuloskelettale Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen – Ein Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung eines häufigen Leitsymptoms in der Kinder- und Jugendmedizin
- Diagnostik und Therapie des kutanen Lupus erythematodes
- Therapie primärer Antikörpermangelerkrankungen
- Diagnostik auf Vorliegen eines primären Immundefektes (PID)
- Lymphknotenvergrößerung