Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.
Die DGfW e. V. fördert den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis und entwickelt evidenzbasierte Empfehlungen für die Diagnostik, Therapie und Prävention von chronischen Wunden. Sie unterstützt die Kooperation zwischen allen am Behandlungsprozess beteiligten Berufsgruppen und tritt für die transsektorale Versorgung ein. Arbeitsinhalte sind die leitlinienbasierte Qualifizierung für den Bereich Wundheilung/Wundbehandlung, die Entwicklung einer Leitlinie zur Lokaltherapie chronischer Wunden, die Definition von Kriterien zur Anerkennung von Wundkompetenzzentren und die Studienentwicklung für ihr Fachgebiet.
Gründungsjahr: 1994
Aktuelle Mitglieder: 857
Mitglied der AWMF seit: 2004
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft: Brigitte Nink-Grebe, Gießen; Stv. Delegierter: Dr. Wilfried Jungkunz, Friedberg
Geschäftsstelle:
Brigitte Nink-Grebe
Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V.
Glaubrechtstraße 7
35392 Gießen
(0641) 6868518
Fax: (0641) 6868517
Links
Leitlinien (federführend)
Leitlinien (beteiligt)
- Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum
- Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes
- Differentialdiagnose akuter und chronischer Rötungen im Bereich der Unterschenkel
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- Management der Mediastinitis nach herzchirurgischen Eingriffen
- Diagnostik und Therapie der Lymphödeme
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Diagnostik, Therapie und Nachsorge