Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM)
Ziele und Aufgaben:
- Erforschung des Zusammenwirkens biologischer, psychologischer und sozialer Aspekte bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Krankheiten
- Entwicklung und wissenschaftliche Fundierung von Behandlungsmethoden, die auf verhaltensmedizinischen Kenntnissen aufbauen
- Verbreitung von wissenschaftlich geprüften, verhaltensorientierten Interventionen in der gesundheitlichen und sozialen Versorgung der Bevölkerung
- Vernetzung forschungsorientierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken, Hochschulen und verwandten Einrichtungen im Bereich der Verhaltensmedizin
- Abhalten von Tagungen und Kongressen zu verhaltensmedizinischen Themen
- Wissenschaftlicher Erfahrungsaustausch innerhalb und außerhalb Europas (z. B. Zusammenarbeit mit der International Society for Behavioural Medicine) Vertretung der Verhaltensmedizin in der allgemeinen Öffentlichkeit
Gründungsjahr: 1985
Aktuelle Mitglieder: 178
Mitglied der AWMF seit: 2002
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft: Prof. Dr. Thomas Kubiak, Mainz
Geschäftsstelle:
1. Vorsitzender
Prof. Dr. Thomas Kubiak
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
FB 02, Psychologisches Institut
Abteilung Gesundheitspsychologie
55099 Mainz
Links
Leitlinien (beteiligt)
- Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK
- Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatient*innen
- Psychosoziale Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten vor und nach Organtransplantation
- Zwangsstörungen
- Chronischer Tinnitus
- Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der intestinalen Motilitätsstörung
- Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Reizdarmsyndroms
- Behandlung von Angststörungen
- Diagnostik und Therapie der Essstörungen
- Funktionelle Körperbeschwerden