Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)

Die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie vertritt seit 1950 die gemeinsamen Interessen der NeuropathologInnen an zahlreichen (inter-) nationalen Standorten. Sie vertritt etwa 300 Mitglieder im In- und Ausland (vor allem ÄrztInnen und NaturwissenschaftlerInnen) und stellt die Diagnostik und Erforschung der Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur sicher. Sie ist essentieller diagnostischer und wissenschaftlicher Partner aller „Neuro“-Fächer (Neurochirurgie, Neurologie, Psychiatrie, Neuroradiologie, Neuropädiatrie) und fördert die Aus-, Weiter- und Fortbildung der AssistenzärzInnen und FachärztInnen in der Neuropathologie.
Aktuelle Mitglieder: 363
Mitglied der AWMF seit: 1969
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft: Prof. Dr. Clemens Sommer, Mainz
Links
Leitlinien (beteiligt)
- Leitsymptome und Diagnostik der ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter
- Atypische Teratoide/Rhabdoide Tumoren
- Ependymome im Kindes- und Jugendalter
- Diagnostik und Therapie peripherer Nerventumoren
- Myositissyndrome
- Tumorgenetik – Genetische Diagnostik bei malignen Erkrankungen
- Keimzelltumoren des Zentralnervensystems (ZNS)
- Diagnostik von Myopathien
- Gliome
- Differentialdiagnose der hereditären und erworbenen Neuropathien im Kindes- und Jugendalter
- Hirnabszess
- Diagnostik und Therapie klinisch hormoninaktiver Hypophysentumoren
- Kraniopharyngiom im Kindes- und Jugendalter
- Medulloblastom im Kindes- und Jugendalter