Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie e.V. (DGEpi)
Die DGEpi vertritt aktiv, engagiert und unabhängig das Fach Epidemiologie, fördert die epidemiologische Forschung, Lehre, Fort- und Weiterbildung sowie die Umsetzung ihrer Erkenntnisse in die Praxis von Gesundheitsförderung und Prävention ebenso wie in die Verbesserung der medizinischen, pflegerischen und psychosozialen Versorgung der Bevölkerung. Zu den fachpolitischen Zielen der DGEpi gehört es, die Epidemiologie als eigenständiges Fachgebiet in der klinisch-Medizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Forschung weiter zu etablieren.
Die DGEpi legt besonderen Wert auf die Netzwerkbildung zwischen NachwuchswissenschaftlerInnen und KollegInnen, die schon länger im Feld aktiv sind.
Gründungsjahr: 2005
Aktuelle Mitglieder: 876
Mitglied der AWMF seit: 2011
AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft: Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher, Ulm
Geschäftsstelle:
Dt. Ges. f. Epidemiologie e. V. (DGEpi)
c/o Universität UlmInst. f. Epidemiologie und Med. Biometrie
Frau Nicole Kroll
Helmholtzstraße 22
89081 Ulm
(0731) 5031076
Fax: (0731) 5031069
Links
Leitlinien (federführend)
Leitlinien (beteiligt)
- Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms - Living Guideline
- Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit
- Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien
- Prävention des Zervixkarzinoms
- Hausärztliche Risikoberatung zur kardiovaskulären Prävention
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Diagnostik, Therapie und Nachsorge