Service-Seminare

Speziell für ihre Mitgliedgesellschaften bietet die AWMF Seminare zu Fragen der Vereinsorganisation und Fragen der allgemeinen Administration von Vereinen an. Hier finden Sie alle Infos zu vergangenen Veranstaltungen.

09.01.2020 | „Workshop zur Approbationsordnung“ ­in Berlin

AWMF-Workshop zur Approbationsordnung für Ärzte und Ärztinnen

Ort: Berlin, InterCity Hotel Hauptbahnhof,

Zeit: 09.01.2020 10:30 – ca.16:30 Uhr

Vorläufiges Programm:
 
Block 1: 10:30–12:00 Uhr

Einführung in den Arbeitsentwurf „Approbationsordnung für Ärzte und Ärztinnen“

  • Begrüßung (Kreienberg, AWMF)
  • Vorstellung des Entwurfs zur AppO (Treede, AWMF) Vortrag als PDF
  • Leistungsnachweise und Staatsexamina aus Sicht der GMA & aus NKLM-Perspektive (Schäfer, GMA; Ahlers, NKLM-Geschäftsstelle) Vortrag als PDF Schäfer Vortrag als PDF Ahlers
  • Die AppO aus Sicht der Studierenden (Gavrysh, bvmd) 

Pause
 
Block 2: 13:00–14:30 Uhr

Analysen des Arbeitsentwurfs aus Sicht der Fachgesellschaften 1

Pause
 
Block 3: 15:00–16:30 Uhr

Analysen des Arbeitsentwurfs aus Sicht der Fachgesellschaften 2   

  • Operative Fächer (Obertacke, DGOU) Vortrag als PDF

  • Famulaturen und PJ (Obertacke, DGOU)

  • Anschlussfähigkeit zur AOZ (Kesting, DGMKG) Vortrag als PDF

Zusammenfassung und Abschluss

07.11.2018 | AWMF Seminar „Vereinsmanagement 2018“ (in Verbindung mit Workshop „Tagen in der Zukunft“) in Düsseldorf

AWMF Seminar „Vereinsmanagement 2018“

Das Service-Seminar Vereinsmanagement der AWMF wird im Rahmen des von Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH und MCI Deutschland GmbH veranstalteten Praxisworkshop „Tagen in der Zukunft“ durchgeführt.

7. November 2018 im CCD Congress Center Düsseldorf

Programm:

Ab 10.30 Uhr: AWMF Seminar Vereinsmanagement

Datenmanagement ­– der richtige Umgang mit Daten

In diesem Service-Seminar werden Grundzüge zum Umgang mit der neuen DSGVO im Vereinsleben vermittelt und mit den Teilnehmer/innen Auswirkungen auf die Vereinsarbeit diskutiert.

Referenten:

Thomas Waetke, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

Dr. Bernd Schütze, Mediziner, Informatiker & Jurist; u. a. Leiter der Arbeitsgruppe „Datenschutz und IT-Sicherheit im Gesundheitswesen“ der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V.

Ab 12.30 Uhr: Kaffee & Snacks

13.30 Uhr: Praxisworkshop „Tagen in der Zukunft“

Eröffnung & Begrüßung

13.50 Uhr: Best Practice: Wie haben sich die Verbände auf die DSGVO eingestellt?

14.45 Uhr: Pause

15.15 Uhr: Vortrag & Diskussion: Daten (richtig) nutzen. Gezielt kommunizieren. Relevanz schaffen.

16:00 Uhr: Zusammenfassung & Fazit unter der Fragestellung: Bleiben durch die Regulierungen die Kongressteilnehmer weg?

Wie funktioniert Teilnehmergewinnung in der Zukunft?

16:50 Uhr: Ende der Fachveranstaltung

08.11.2017 | „Schatzmeisterseminar 2017“ (in Verbindung mit Workshop "Tagen in der Zukunft") in Düsseldorf

AWMF-Seminar 2017 für Schatzmeister und Geschäftsführer

Das Seminar für Schatzmeister und Geschäftsführer der AWMF wurde im Rahmen des von Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH und MCI Deutschland GmbH veranstalteten Praxisworkshop „Tagen in der Zukunft“ durchgeführt.

8. November 2017 im CCD Congress Center Düsseldorf

Programm:

Ab 10.30 Uhr: AWMF Seminar für Schatzmeister und Geschäftsführer

Der Verein und die GmbH

Warum und wann kann die Gründung einer GmbH sinnig und notwendig sein? Das Seminar behandelt neben der steuerrechtlichen Fragestellung auch die aktuellen juristischen Aspekte.

Jürgen Wagner, Rechtsanwalt, LL.M. Internationales Wirtschaftsrecht, Fachanwalt f. Handels- und Gesellschaftsrecht, Wagner & Joos Rechtsanwälte, Konstanz (Vortragsfolien als PDF-Datei)

Peter Schmitz, Steuerberater, Kanzlei Schmitz & Partner, Essen (Vortragsfolien als PDF-Datei)

Ab 13.00 Uhr: Kaffee & Snacks

13.30 Uhr: Praxisworkshop „Tagen in der Zukunft“:

Eröffnung & Begrüßung

Moderation: Bruno Lichtinger, Geschäftsführer, INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG und Hilmar Guckert, Sprecher der Geschäftsführung, Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH

13.50 Uhr: Impulsvortag 1: Kongressorganisation der Zukunft – Die Rolle der Kongressagentur im Wandel vom Dienstleister zum Geschäftspartner

Olaf Theuerkauf, Geschäftsführer, Kongress- und Kulturmanagement GmbH (Vortragsfolien als PDF-Datei)

14.05 Uhr: Impulsvortrag 2: Haftung und Verantwortung – Die Rolle der Kongressagentur bei der Risikoabsicherung

Matthias Spacke, Director Core Clients & Industry Partners, MCI Deutschland GmbH (Vortragsfolien als PDF-Datei)

14.20 Uhr: Impulsvortrag 3: Insourcing – Der Verein als Unternehmer.
Martin Then, Geschäftsführer, EndoScience – Endokrinologie Service GmbH (Vortragsfolien als PDF-Datei)

14.35 Uhr: Bio-Pause

14.40 Uhr: Pro-Contra Diskussion

Diskussion mit Referenten und Publikum zu Herausforderungen und möglichen Lösungen unter fachlicher Moderation.

15:10 Uhr: Zusammenfassung

15:20 Uhr: Was bewegt Sie? Zeit für Ihre Themen!

16:20 Uhr: Fazit & Schlusswort

16:30 Uhr: Ende der Fachveranstaltung

Ab 16:30 Uhr: Get-together | Austausch mit Kollegen und Referenten

26.10.2016 | „Schatzmeisterseminar 2016“ (in Verbindung mit Workshop „Kongresse der Zukunft“) in Düsseldorf

AWMF-Seminar 2016 für Schatzmeister und Geschäftsführer

Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen ändern sich kontinuierlich. Antikorruptions­bestimmungen und Transparenzkodex stellen veränderte Anforderungen an die Einbindung von Sponsoren und die Gestaltung von Veranstaltungsformaten.

Deshalb haben die Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH und MCI Deutschland GmbH den Praxisworkshop „Zukunft von Kongressen“ und die AWMF das diesjährige Seminar für Schatzmeister und Geschäftsführer von Fachgesellschaften veranstaltet.

26. Oktober 2016 im CCD Congress Center Düsseldorf

Programm:

Ab 11.00 Uhr: AWMF Seminar für Schatzmeister und Geschäftsführer

Steuerrechtliche Probleme und „Fußangeln“ für gemeinnützige wissenschaftliche Fachgesellschaften mit praktischen Tipps zur internen Organisation und Fehlervermeidung.
Peter Schmitz, Steuerberater, Kanzlei Schmitz & Partner, Essen & Christian Reckzeh B.Sc., Steuerberaterassistent. PDF-Datei der Vortragsfolien

Ab 13.00 Uhr: Kaffee & Snacks

13.30 Uhr: Praxisworkshop „Zukunft von Kongressen“: Eröffnung & Begrüßung von Hilmar Guckert, Sprecher der Geschäftsführung, Düsseldorf Congress Sport & Event GmbH

13.40 Uhr: Verträge und ihre steuerlichen Auswirkungen: Die richtige Basis für Ihre Tagung

Inlandstagung – Auslandskongress – Gemeinschaftstagung

Harald Urban, Steuerberater, Kanzlei Harald Urban, Stuttgart

14.40 Uhr: Diskussion

15.10 Uhr: Kongresssponsoring und Transparenzkodex: Widerspruch oder Chance für die Zukunft? Matthias Spacke, Key Account Director, MCI Deutschland GmbH

15.40 Uhr: Diskussion

16.10 Uhr: Future Meeting Soace: Wie sieht die Zukunft von Tagungen und Kongressen aus?
Tilman Naujoks, Wissenschaftler, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

16.40 Uhr: Diskussion

17.10 Uhr: Zusammenfassung ab 17.30 Uhr: Meet the Experts & Get-together

Zeit für individuelle Fragen an die Referenten und Austausch mit Kollegen

Ca. 18.30 Uhr: Ende

08.07.2016 | „AWMF in Dialog – 4. Arbeitstreffen zu Stellungnahmeverfahren“ in Berlin

4. Arbeitstreffen der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zu Stellungnahmeverfahren

8. Juli 2016 von 10.00–16.30 Uhr im Hotel Novotel am Tiergarten in Berlin

Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) veranstaltet regelmäßig im Dialog mit ihren Mitgliedsfachgesellschaften Stellungnahmeworkshops. Der diesjährige Workshop ist erneut dem Erfahrungsaustausch zu Stellungnahmemöglichkeiten der Fachgesellschaften gewidmet.

Programm:

10.00–10.15 Uhr: Begrüßung und Einführung durch das AWMF-Präsidium

10.15–10.30 Uhr: Überblick über die Stellungnahmen 2012–2016 (Vortragsfolien als PDF-Datei) W. Müller M.A., Dr. M. Nothacker, AWMF

10.30–11.10 Uhr: Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) – Arbeitsweise, Ergebnisse und Einfluss von Stellungnahmen (Vortragsfolien als PDF-Datei) Dr. B. Christiansen, Vorsitzende der KRINKO des RKI

11.10–11.50 Uhr: Gesundheitsinformationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) – Welchen Impact haben die Stellungnahmen der Fachgesellschaften? (Vortragsfolien als PDF-Datei) Dr. A. Waltering, stv. Leiter des Ressorts Gesundheitsinformationen des IQWiG

11.50–12.30 Uhr: Welche Bedeutung misst das Institut für Qualitätsicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) den Stellungnahmen Wissenschaftlicher Fachgesellschaften bei (Vortragsfolien als PDF-Datei) Dr. Ch. Veit, Leiter des IQTIG

12.30–13.30 Uhr: Mittagspause

13.30–14.15 Uhr: Frühe Nutzenbewertung – Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen und Arbeit der Ad-hoc-Kommission der AWMF (Vortragsfolien als PDF-Datei) Prof. Dr. B. Wörmann (DGHO), Sprecher der Ad-hoc-Kommission „Frühe Nutzenbewertung“ der AWMF

14.15–14.45 Uhr: Auswirkungen der Frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln auf die Erstattung (Vortragfolien als PDF-Datei) Dr. A. Haas, Abteilungsleiterin „Arznei- und Heilmittel“ beim GKV-Spitzenverband

14.45–15.00 Uhr: Kaffeepause

15.00–15.30 Uhr: Frühe Nutzenbewertung von Medizinprodukten – was sind sinnvolle Kriterien? Internationale Erfahrungen und nationale Umsetzung (Vortragfolien als PDF-Datei) Stellungnanhme von DGCH und DGBMT zur Innovationsprüfung und klinischen Bewertung von Medizinprodukten: „IDEAL plus“ (als PDF-Datei) Prof. Dr. E. Klar (DGCH), Sektion Chirurgische Forschung

15.30–16.15 Uhr: Nutzenbewertung und Frühe Nutzenbewertung nicht-medikametöser – Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Methoden und Einfluss von Stellungnahmen (Vortragsfolien als PDF-Datei) PD Dr. M. Perleth, G-BA

16.15–16.30 Uhr: „Taking Home Messages“, Verabschiedung Prof. Dr. H. K. Selbmann, AWMF-Präsidium

Teilnehmerbeitrag incl. Getränke und Mittagessen: 60,- €. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 60). Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet, bitte benutzen Sie zur verbindlichen Anmeldung das Formular.

29.06.2015 | „AWMF in Dialog – Wissenschaftliche Medizin und Frühe Nutzenbewertung“ (3. Stellungnahme-Workshop) in Frankfurt am Main

„Wissenschaftliche Medizin und die Frühe Nutzenbewertung neuer Medikamente nach §35a SGB V“

3. Stellungnahme-Workshop am 29. Juni 2015 von 10.15–17.00 Uhr im Airport Cenference Center, Frankfurt/Main-Flughafen

Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) veranstaltet regelmäßig im Dialog mit ihren Mitgliedsfachgesellschaften Stellungnahmeworkshops. Der diesjährige Workshop ist ausschließlich der Frühen Nutzenbewertung neuer Medikamente (AMNOG) gewidmet. Vertreter von AWMF-Mitgliedsgesellschaften waren bisher an über 100 AMNOG-Verfahren beteiligt und haben dabei eine große Zahl von Erfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen gingen in die Stellungnahme der AWMF vom 24. Februar 2015 zur Frühen Nutzenbewertung ein, die von der AWMF-Arbeitsgruppe „Frühe Nutzenbewertung“ erarbeitet wurde (Stellungnahme als PDF-Datei). Ein Gespräch zu dieser Stellungnahme fand am 30. April 2015 mit Prof. Hecken im G-BA statt.

Programm und Vortragsfolien

10.15–10.25 Uhr: Begrüßung und Einführung mit H.K. Selbmann, AWMF

10.25–12.15 Uhr: Fokus Vergleichstherapie – Rationale für eine frühe Beteiligung der Wissenschaftlichen Medizin bei der Frühen Nutzenbewertung und ­– was ist zu tun? (Vortragsfolien als PDF-Datei) F. Ziemssen, DOG

Fokus Endpunkte:

  • Zur Bedeutung von Surrogatparametern (z. B. Laborparametern) als Endpunkte (Vortragsfolien als PDF-Datei) D. Müller-Wieland, DDG
  • Medizinische und methodische Anforderungen an Surrogatparameter – Beispiele, T. Kaiser, IQWiG
  • Verlängerung des Überlebens als Endpunkt um jeden Preis? Welchen Stellenwert haben dabei die Erhebung von Lebensqualität und ‚Patient Reported Outcomes‘ und welchen brauchen sie? (Vortragsfolien als PDF-Datei) D. Arnold, DKG

Diskussion

13.15–14.00 Uhr: Fokus Subgruppen

  • Wissenschaftlichkeit und Notwendigkeit von Subgruppen aus Sicht des G-BA,T. Müller, G-BA
  • Festlegung von Subgruppen aus Sicht der wissenschaftlichen Medizin (Vortragsfolien als PDF-Datei) S. Zeuzem, DGVS

Diskussion

14.50 –15.40 Uhr: Fokus Globalisierung, Zulassung und Nutzenbewertung

  • Vereinbarkeit von globaler Zulassung und nationalen Bewertungsverfahren (Vortragsfolien als PDF-Datei) M. Frick, VfA
  • Diskrepanzen zwischen Zulassung und Früher Nutzenbewertung (Vortragsfolien als PDF-Datei) K. Broich, BfArM

Diskussion

15.40–16.00 Uhr: Evidenzbasierte Preisbildung

Korrelation zwischen dem Ausmaß des Zusatznutzens und – was ist erforderlich für eine evidenzbasierte Preisbildung? (Vortragsfolien als PDF-Datei) S. Felder, dggö

Diskussion

16.10–16.45 Uhr:

Diskussion mit Referenten, Auditorium und eingeladenen Gästen zum Thema: Frühe Nutzenbewertung – Instrument zur Steuerung der Versorgung oder der Preisgestaltung von Arzneimitteln und Medizinprodukten? Unter Teilnahme von T. Mayer, GKV-Spitzenverband. Wir freuen uns auch sehr über Ihre Beiträge bei der Diskussion zu den anderen Themen.

16.50–17.00 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick von der AWMF

18.05.2015 | „Schatzmeisterseminar 2015“ (im Rahmen des „Association Day“ in Frankfurt am Main

Schatzmeisterseminar 2015 im Rahmen des Association Day

Der Verbändetag/Association Day 2015 fand statt am 18. Mai 2015 im Kongresshaus „Kap Europa“, Osloer Str. 5 in 60327 Frankfurt am Main

10.30–12.30 Uhr:

AWMF Seminar 2015 für Schatzmeister und Geschäftsführer von Fachgesellschaften

Informationen über das Steuerrecht:

Chr. Reckzeh, Steuerberatungskanzlei Schmitz & Partner, Essen: Hinweise zur Finanzorganisation gemeinnütziger Fachgesellschaften – z. B. saubere Trennung der Finanzbereiche, zulässige Rücklagenbildung, Zusammensetzung und Kalkulation von Mitgliedsbeiträgen (echter vs. unechter Mitgliedsbeitrag) etc. (Vortragsfolien als PDF-Datei)

Versicherungen für AWMF-Mitgliedsgesellschaften

W. Müller M.A., AWMF-Geschäftsstelle, Düsseldorf: Rahmenverträge der AWMF zu Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung, D&O-Versicherung und Vereins-Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden (Vortragsfolien als PDF-Datei)

Broschüre mit Informationen zu den Versicherungslösungen für AWMF-Mitgliedsgesellschaften (Download als PDF-Datei)

Informationsseite zu Versicherungslösungen für AWMF-Mitgliedsgesellschaften auf der AWMF-Website

19.05.2014 | „Schatzmeisterseminar 2014“ (im Rahmen des „Association Day“) in Frankfurt am Main

Schatzmeisterseminar 2014 beim Association Day

Begrüßung durch Prof. Selbmann

Im Rahmen des Association Day 2014 (Frankfurt am Main, 19. Mai 2014) veranstaltete die AWMF – in Zusammenarbeit mit dem German Convention Bureau (GCB) und MCI – ihr Schatzmeisterseminar 2014 zum Thema "Kongresse und Steuern".

Steuerberater aus zwei renommierten Kanzleien erläuterten nach der Begrüßung durch den Schatzmeister der AWMF, Prof. Dr. H.-K. Selbmann, die steuerrechtlichen Voraussetzungen für gemeinnützige Vereine (Fachgesellschaften) und stellten drei Modelle und deren steuerrechtlich sichere Abwicklung von Kongressen vor.

Die Vortragsfolien sind hier als PDF-Dateien abrufbar.

Einführung und „Lizenzmodell“

Vortragsfolien von Steuerberater Harald Urban, Schönaich (b. Stuttgart), als PDF-Datei

Nach einer grundlegenden Einführung in die steuerrechtliche Situation von gemeinnützigen Vereinen (z. B. Fachgesellschaften) legte Urban die Vorteile einer Lizenzvergabe (Verpachtung) des gesamten Kongresses an ein gewerblich arbeitendes Kongressbüro (Professional Congress Organizer, PCO) dar.

Dieses Modell sollte jedoch nicht gewählt werden, wenn in der Satzung des Vereins haupsächlich die Durchführung eines jährlichen Kongresses als Zweck angegeben ist. Dann könnte dem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden, weil der Haupt-Satzungszweck nicht mehr vom Verein selbst erfüllt wird.

Steueroptimale Kongressausrichtung eines gemeinnützigen wissenschaftlichen Vereins

Vortragsfolien zu 3 Modellen der Kongressfinanzierung und Vergleichsrechnung der Steuerberater Peter Schmitz und Christian Reckzeh, Essen, als PDF-Datei.

Anhand eines Kalkulationsprogramms konnten Schmitz und Reckzeh demonstrieren, wie bereits bei der Planung einer Veranstaltung durch Veränderung von Eckdaten (Zahl der Teilnehmer, Teilnehmerbeiträge, Zahl der Aussteller, Mieteinnahmen von Ausstellern, Abendprogramm etc.) das mutmaßliche finanzielle Ergebnis für Fachgesellschaft und (das gewerblich tätige) Kongressbüro ermittelt werden kann – auch abhängig davon, ob der Kongress als Ganzes verpachtet wird (Modell A), nur die gewerblich-wirtschaftlichen Teile verpachtet werden (Modell B) oder der gesamte Kongress von der Fachgesellschaft selbst organisiert wird (Modell C).

Fragerunde und Diskussion

Im Anschluss an die Vorträge gab es ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen zu steurrechtlichen Fallstricken und optimalen Lösungen für gemeinnützige Vereine. Deutlich wurde: Es gibt kein Patentrezept für alle – optimal ist es, bei der Planung von wissenschaftlichen Kongressen die vertrags- und steuer-rechtlichen Fragen zwischen Fachgesellschaften, Kongressveranstaltern (PCOs) und Steuerberatern rechtzeitig zu besprechen und zu klären. Die Vermeidung steuerrechtlich negativer Konsequenzen (bis hin zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit) ist immer einfacher als die nachträgliche Reparatur von Fehlern!

Den Vortragenden H. Urban, P. Schmitz und Chr. Reckzeh gilt der Dank der AWMF für eine gelungene und lehrreiche Veranstaltung.

25.06.2013 | „2. Arbeitstreffen zu Stellungnahmeverfahren“ in Frankfurt am Main

2. Arbeitstreffen für Stellungnahmebeauftragte

2. Arbeitstreffen für Stellungnahmebeauftragte der AWMF-Mitgliedsgesellschaften am 25. Juni 2013 (11:00–15:30 Uhr) in Frankfurt/Main-Flughafen

Programm

  • Begrüßung, Zielsetzung (Prof. H. K .Selbmann, AWMF-Präsidium )
  • Überblick 2012: Anfragende und Stellungnehmende (Fr. Dr. M. Nothacker, W. Müller M.A., AWMF) Vortragsfolien als PDF-Datei
  • Erwünschte Stellungnahmen (Institutionen/Abteilungen, die sich beim 1. Treffen 2012 nicht präsentiert haben)
    • Gesetzgebungsverfahren (Bericht: Fr: Dr. M. Nothacker, AWMF) Vortragsfolien als PDF-Datei
    • Robert Koch Institut (PD Dr. H. Tönnies) Vortragsfolien als PDF-Datei
    • IQWiG: Gesundheitsinformationen (Dr. K. Koch) Vortragsfolien als PDF-Datei
  • Interne Organisation der Stellungnahmen in den Fachgesellschaften (FG) am Beispiel
    • Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (Prof. Dr. B. Wörmann) Vortragsfolien als PDF-Datei
    • Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (G. Jonas) Vortragsfolien als PDF-Datei; die in Folie 7 erwähnte Publikation finden Sie hier: „Mandat(e) für die Nuklearmedizin - Eine Inventur der Ressourcen"
  • Stellungnahmen aus der Sicht der FG: Aufwand, Wirkung, Wünsche
    • Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (Fr. PD Dr. P. Lynen Jansen) >> Vortragsfolien als PDF-Datei
    • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (Prof. Dr. E. Solomayer) >> Vortragsfolien als PDF-Datei
    • Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (Fr. Dr. C. Scholz, verhindert) >> Zusammenfassung des geplanten Beitrags als PDF-Datei
    • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (Dr. K.-J. Eßer) >> Vortragsfolien als PDF-Datei
  • Konsequenzen und Ausblick (Round Table) mit den genannten Referenten und Vertretern der weiteren Stellungnahme anfragenden Institutionen (mit Eingangsstatements)
    • G-BA (Fr. Dr. E. Pfenning)
    • IQWiG (Prof. Dr. J. Windeler)
    • AQUA-Institut (Prof. Dr. Szecsenyi)
28.03.2012 | „1. Informationsveranstaltung zu Stellungnahmeverfahren“ in Frankfurt am Main

Informationsveranstaltung für Stellungnahmebeauftragte der AWMF-Mitgliedsgesellschaften

28. März 2012 in Frankfurt am Main

Programm und Vortragsfolien

  • Einführung (Prof. Dr. Ina Kopp, AWMF-IMWi)
  • Stellungnahmen der Fachgesellschaften zu Ausarbeitungen des G-BA: Rechtsgrundlagen, Verfahren, Erwartungen (Dr. Dominik Roters, Leiter der Rechtsabteilung und stv. Geschäftsführer des G-BA)
  • Stellungnahmen der Fachgesellschaften zu Ausarbeitungen des IQWiG: Rechtsgrundlagen, Verfahren, Erwartungen (PD Dr. Stefan Sauerland, IQWiG)
  • Stellungnahmen der Fachgesellschaften zu Ausarbeitungen des AQUA: Rechtsgrundlagen, Verfahren, Erwartungen (Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Leiter des AQUA-Instituts)
  • Folgerungen für die Fachgesellschaften - Service der AWMF (Wolfgang Müller M.A., AWMF-Geschäftsstelle)

Alle Vorträge als PDF-Dateien.