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Primärer Hyperparathyreoidismus
Stand: 31.03.2016 , gültig bis 30.03.2021
Der primäre Hyperparathyreoidismus kann über die daraus resultierende Hypercalcämie akut zu bedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen. Längerfristig kommt es zu skelettalen Veränderungen und ggf. auch zur Nephrokalzinose. Der NSHPT muss rasch diagnostiziert und behandelt werden. Es droht ansonsten nicht selten ein letaler Verlauf. Die vorliegende Fassung ist eine Aktualisierung der bereits bei der AWMF hinterlegten Leitlinie.
Diese Leitlinie soll Ärzten bei der Verdachtsdiagnose primärer Hyperparathyreoidismus eine diagnostische und therapeutische Hilfe sein.
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Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Primärer Hyperparathyreoidismus"- Download
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Leitlinienreport- Download
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Verbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Ärzte/Ärztinnen im niedergelassenen Bereich und in Kliniken sowie Ambulanzen an Spezialeinrichtungen.Patientenzielgruppe
Kinder und Jugendliche mit primärem Hyperparathyreoidismus und deren Eltern.Versorgungsbereich
Pädiatrische Endokrinologie, Kinder-und Jugendärzte -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Dr. Anja Moss Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
Universitätsklinikum für Kinder- und Jugendmedizin Ulm
Eythstr. 24
89075 Ulm Tel.: 0731 – 500 57401 Fax.: anja.moss@uniklinik-ulm.deLeitlinienkoordination:
Dr. Dirk Schnabel Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
Otto-Heubner-Centrum für Kinder- und Jugendmedizin / SPZ
Charite Universitätsmedizin Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Der primäre Hyperparathyreoidismus kann über die daraus resultierende Hypercalcämie akut zu bedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen. Längerfristig kommt es zu skelettalen Veränderungen und ggf. auch zur Nephrokalzinose. Der NSHPT muss rasch diagnostiziert und behandelt werden. Es droht ansonsten nicht selten ein letaler Verlauf. Die vorliegende Fassung ist eine Aktualisierung der bereits bei der AWMF hinterlegten Leitlinie.
Zielorientierung der Leitlinie:Diese Leitlinie soll Ärzten bei der Verdachtsdiagnose primärer Hyperparathyreoidismus eine diagnostische und therapeutische Hilfe sein.
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