
Leitlinien-Detailansicht
Allergieprävention
Stand: 31.07.2014 , gültig bis 31.07.2019
Verfügbare Dokumente
- Download
- 0,44 MB
- Download
- 0,30 MB
- Download
- 0,07 MB
- Download
- 0,08 MB
- Download
- 0,04 MB
- Download
- 0,06 MB
- Download
- 0,04 MB
- Download
- 0,06 MB
Federführende Fachgesellschaft
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Allergieprävention"- Download
- 0,44 MB
Leitlinienreport- Download
- 0,30 MB
Evidenztabelle EntbindungEvidenztabelle HaustiereEvidenztabelle ImpfungEvidenztabelle Innenraum Luftschadtstoffe- Download
- 0,07 MB
Evidenztabelle Innenraum Schimmel und Feuchtigkeit- Download
- 0,08 MB
Evidenztabelle Kfz-Emission- Download
- 0,04 MB
Evidenztabelle Körperliche AktivitätEvidenztabelle Medikamenteneinnahme- Download
- 0,06 MB
Evidenztabelle Mütterlichers StressEvidenztabelle Tabakrauch- Download
- 0,04 MB
Evidenztabelle Unspezifische Immunmodulation- Download
- 0,06 MB
Evidenztabelle ErnährungReferenzliste der bewerteten LiteraturFederführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V. (DGAKI)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Anwender und Multiplikatoren der Leitlinieninhalte sind alle mit Präventionsmaßnahmen und insbesondere mit Allergieprävention befassten medizinischen und nicht medizinischen Verbände und Personengruppen. D.h. neben Fach-, Berufs- und Betroffenenverbänden kommen Ärzte aller Fachgruppen, insbesondere Dermatologen, Pädiater, HNO-Ärzte, Pneumologen, Allergologen, weiterhin Betroffene und Selbsthilfeorganisationen als Adressaten in Betracht. Weiterhin gilt die Leitlinie für Hebammen und Stillberaterinnen zur Information.Patientenzielgruppe
Die Empfehlungen zur Primärprävention von Asthma, Heuschnupfen und atopischen Ekzem gelten für Säuglinge, Kleinkinder und Kinder mit und ohne familiärer Vorbelastung (Risiko und Nicht-Risikokinder) gleichermaßen, solange dies nicht explizit ausgewiesen ist. Somit kommen als Zielgruppe neben der Allgemeinbevölkerung insbesondere junge Familien, Paare mit Kinderwunsch und Personen mit familiärer Vorbelastung in Betracht, an die sich die Empfehlungen richten.Versorgungsbereich
Die Leitlinie richtet sich an ärztliches und nicht-ärztliches Fachpersonal, die im Rahmen der Primärprävention diese in der Leitlinie angesprochenen Personen betreuen, unabhängig, ob diese im ambulanten oder stationären Bereich tätig sind. -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V. (DGAKI)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)VisitenkarteDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM)VisitenkarteGesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V., ADPArbeitskreis Diätetik in der AllergologieBerufsverband der Deutschen Dermatologen e.V., BVDDDeutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., BVHNOBerufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB)Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA)Kinderumwelt GmbHPräventions- und Informationsnetzwerk Allergie/Asthma (PINA)Therapie Schwelmer Modell GmbHAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Bettina Wedi Oberärztin, Leiterin Allergologie
Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der MHH
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Tel.: 0511 / 532-0 Fax.: 0511 / 532 16-1013 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Torsten Schäfer Dermatologische Praxis
Kirchplatz 3
87509 Immenstadt e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Da allergische Erkrankungen, wie allergisches Asthma, Heuschnupfen und das atopische Ekzem immer weiter zunehmen und kausale Therapieansätze beschränkt sind, kommt der Prävention eine besondere Bedeutung zu. Aus diesem Grund würde 2004 mit damaliger Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung im Rahmen des Aktionsbündnisses Allergieprävention die erste S3-LL zur Allergieprävention auf den Weg gebracht. Im Jahr 2009 wurde die Evidenzbasis aktualisiert und entsprechend die Empfehlungen an die neue Datenbasis überarbeitet. Im Rahmen der 5jährigen Überarbeitung wurde die derzeit gültige Leitlinie zu Grunde gelegt und der Methodik der evidenzbasierten und konsentierten Leitlinien folgend, eine zweite Aktualisierung der gesamten Leitlinie vorgenommen.
Zielorientierung der Leitlinie:Diese Leitlinie soll als Orientierungshilfe für alle ärztlichen und nicht-ärztlichen Fachgruppen dienen, die mit der Betreuung von Allergikern bzw. Personen mit erhöhtem Allergierisiko (Primärprävention, insbesondere hinsichtlich atopischer Erkrankungen) betreut sind.
Schlüsselwörter:Allergie, Evidenz, S3-Leitlinie, Primärprävention, Überarbeitung, allergy, evidence-based and consented guideline, primary prevention, update
Bitte loggen Sie sich ein.