
Leitlinien-Detailansicht
Medikamentenmonitoring
Registernummer 053 - 037
Klassifikation
S1
Stand: 30.09.2013 , gültig bis 30.09.2018
2.11.2016: redaktionell überarbeitete Lang- und Kurzfassung ausgetauscht; 26.06.2015: redaktionell überarbeitete Lang- und Kurzfassung ausgetauscht; 13.6.2014: redaktionell überarbeitete Lang- und Kurzfassung ausgetauscht
Adressaten
Hausärzte
Patientenzielgruppe
Patienten mit einer Dauerverordnung an Medikamenten mit einem erhöhtem Risikopotential
Versorgungsbereich
2Primärärztliche Versorgung
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Medikamentenmonitoring"- Download
- 1,30 MB
Langfassung der Leitlinie "Medikamentenmonitoring"- Download
- 0,64 MB
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
HausärztePatientenzielgruppe
Patienten mit einer Dauerverordnung an Medikamenten mit einem erhöhtem RisikopotentialVersorgungsbereich
2Primärärztliche Versorgung -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Dr. Anne Barzel DEGAM-Geschäftsstelle Leitlinien
c/o Institut für Allgemeinmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.: 040 / 7410-59769 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Armin Mainz -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Immer mehr Patienten erhalten Medikamente, die klinisch relevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) hervorrufen können. Zahlreiche Medikamentengaben erfordern rational und praktikabel begründbare Laborkontrollen
Zielorientierung der Leitlinie:Einrichten eines praktikablen Überwachungsprogramms (Medikamentenmonitor) in Hausarztpraxen
Schlüsselwörter:DEGAM, S1, Monitoring, Multimedikation, unerwünschte Arzneimittelwirkungen
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