
Leitlinien-Detailansicht
Amyotrophe Lateralsklerose (Motoneuronerkrankung)
Stand: 01.06.2014 , gültig bis 31.05.2019
23.06.2015: redaktionell überarbeitete Dokumente ausgetauscht; 26.02.2015: redaktionell überarbeitete Dokumente ausgetauscht
Adressaten
Patientenzielgruppe
Versorgungsbereich
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Amyotrophe Lateralsklerose (Motoneuronerkrankung)"- Download
- 0,62 MB
Interessenkonflikt-ErklärungenClinical PathwayVerbindung zu themenverwandten Leitlinien
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Alle Ärzte, aber auch andere Berufsgruppen (Psychologen, Sozialarbeiter, Krankengymnasten, Logopäden, Ergotherapeuten), die Patienten mit Motoneuronerkrankungen betreuen.Patientenzielgruppe
ALS-PatientenVersorgungsbereich
Neurologie -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Katja Ziegler, Sonja van Eys Editorial Office „Leitlinien der DGN“
i.A. der DGN
c/o albertZWEI media GmbH
Oettingenstr. 25
80538 München Tel.: +49 (0)89 46148629 Fax.: +49 (0)89 46148625 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Albert C. Ludolph Universitätsklinik für Neurologie
Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm e-Mail senden -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Die Amyotrophe Lateralsklerose und andere Motoneuronerkrankungen sind phänotypisch ähnliche Erkrankungen, die auch gleichen oder ähnlichen Behandlungsprinzipien unterliegen. Dies gilt sowohl für die kausalen Ansätze, insbesondere aber auch für die symptomatischen Behandlungsansätze.
Zielorientierung der Leitlinie:Ziel dieser Leitlinie ist die Darstellung des diagnostischen, differenzial-diagnostischen und therapeutischen Vorgehens bei Motoneuronerkrankungen, speziell der amyotrophen Lateralsklerose (ALS). Obwohl bei dieser vergleichsweise seltenen Erkrankung (in Bezug auf die Prävalenzen) auf vielen Gebieten auf evidenzbasierte Informationen verzichtet werden muss, so sind diese Leitlinien jedoch in hohem Maße versorgungsrelevant.
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