
Leitlinien-Detailansicht
Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung
Registernummer 015 - 065
Klassifikation
S1
Stand: 28.02.2014 , gültig bis 27.02.2019
2.11.2016: Gültigkeit der Leitlinie nach Überprüfung durch das Leitlinensekretariat verlängert bis 27.2.2019
Gründe für die Themenwahl:
Täglich zu entscheidendes wichtiges Thema in der Geburtsmedizin. Bis zu 45% aller Geburten von dem Problem betroffen
Zielorientierung der Leitlinie:
Empfehlung für ein einheitliches evidenzbasiertes und konsentiertes Vorgehen
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Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Langfassung der Leitlinie "Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung"- Download
- 1,63 MB
Leitlinienreport- Download
- 0,10 MB
Interessenkonflikt-ErklärungenDia-VersionFederführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Niedergelassene Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinisch tätige Ärzte für Gynäkologie und GeburtshilfePatientenzielgruppe
SchwangereVersorgungsbereich
Geburtsmedizin -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM)VisitenkarteAnsprechpartner (LL-Sekretariat):
Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Direktor der Universitäts-Frauenklinik
Universitätsstraße 21-23
91054 Erlangen
Tel.: 09131 / 85-33451 Fax.: 09131 / 85-33456 e-Mail sendenLeitlinienkoordination:
PD Dr. Erich Weiss Chefarzt Frauenklinik und Perinatalzentrum
Kliniken Böblingen
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Bunsenstraße 120
71032 Böblingen -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Täglich zu entscheidendes wichtiges Thema in der Geburtsmedizin. Bis zu 45% aller Geburten von dem Problem betroffen
Zielorientierung der Leitlinie:Empfehlung für ein einheitliches evidenzbasiertes und konsentiertes Vorgehen
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