
Leitlinien-Detailansicht
Skabies, Diagnostik und Therapie
Registernummer 013 - 052
Klassifikation
S1
Stand: 31.01.2016 , gültig bis 31.12.2020
14.12.2016: redaktionell überarbeitete Lang- und Kurzfassung ausgetauscht
Adressaten
Dermatologen und dermatologische Infektiologen in Klinik und Praxis, weiterhin zur Information für Ärzte in Pflegeunterkünften, Sammelunterkünften und Gesundheitsämtern.
Patientenzielgruppe
Patienten mit Skabies
Versorgungsbereich
ambulant und stationär
-
Basisdaten
Verfügbare Dokumente
Kurzfassung der Leitlinie "Skabies, Diagnostik und Therapie"- Download
- 0,16 MB
Langfassung der Leitlinie "Skabies, Diagnostik und Therapie"- Download
- 0,43 MB
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Visitenkarte -
Anwender- & Patientenzielgruppe
Adressaten
Dermatologen und dermatologische Infektiologen in Klinik und Praxis, weiterhin zur Information für Ärzte in Pflegeunterkünften, Sammelunterkünften und Gesundheitsämtern.Patientenzielgruppe
Patienten mit SkabiesVersorgungsbereich
ambulant und stationär -
Herausgeber & Autoren
Federführende Fachgesellschaft
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)VisitenkarteBeteiligung weiterer AWMF-Gesellschaften
Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG)VisitenkarteBeteiligung weiterer Fachgesellschaften/Organisationen
Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V., BVDDArbeitsgemeinschaft für Dermatologische Infektiologie und Tropendermatologie (ADI-TD) der DDGArbeitsgemeinschaft Pädiatrische Dermatologie in der DDGLeitlinienkoordination:
Prof. Dr. Cord Sunderkötter Abteilung für Translationale und Dermatoinfektiologie und Klinik für Hautkrankheiten
Universitätsklinikum Münster
Von-Esmarch-Str 58
48129 Münster Tel.: 0251 / 83-56501 Fax.: 0731 / 83-56522 -
Inhalte
Gründe für die Themenwahl:
Notwendige Unterstützung zu Diagnostik / Therapie und Management in besonderen Einrichtungen
Zielorientierung der Leitlinie:Erhöhung des Anteil korrekter Diagnosen Erhöhung des Anteils der erfolgreich therapierten Patienten Reduktion der Übertragung in Pflegeeinrichtungen / Sammelunterkünften durch optimales Management bei Erkrankung einzelner.
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