
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC)

Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung und der praktischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Neurochirurgie. Durch Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrung und durch Anregung zu wissenschaftlicher Tätigkeit will die Gesellschaft die Verbindung der deutschen Neurochirurgen untereinander und die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Ärzten und Wissenschaftlern und neurochirurgischen Gesellschaften fördern. Die Gesellschaft nimmt die Belange des Faches in Berufsausbildung, Weiterbildung und Fortbildung wahr und sichert den fachlichen Standard. Sie vertritt das Fach Neurochirurgie in ihrer Zuständigkeit auf nationaler und internationaler Ebene.
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Gründungsjahr
1950
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Aktuelle Mitglieder
1626
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Mitglied der AWMF seit
1962
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AWMF-Delegierte(r) der Gesellschaft
Prof. Dr. med. Veit Rohde, Stv. Prof. Dr. med. Wolf Ingo Steudel, Homburg/Saar
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Geschäftsstelle
DGNC-Geschäftsstelle Alte Jakobstraße 76 10179 Berlin
- Tel.
- (+49 30) 284499-22
- Fax.
- (+49 30) 284499-11
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Wichtigste Publikationsorgane (Journals) der Gesellschaft
Mitteilungen der DGNC – online (nur für Mitglieder abrufbar)
Central European Neurosurgery (CEN) - Zentralblatt für Neurochirurgie
- Weiterführende Links
- Leitlinien (federführend)
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Leitlinien (beteiligt)
- Erklärung zum Hirntod
- Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin
- S3-Leitlinie Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Diagnostik, Therapie und Nachsorge
- Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
- Parkinson-Syndrom, idiopathisch
- Einsatz neuromodulierender Verfahren bei primären Kopfschmerzen
- Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen
- Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
- Diagnostik und Therapie der neurogenen Blasenentleerungsstörungen bei Patienten mit Meningomyelocele
- Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen - interdisziplinäre Querschnittsleitlinie
- ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Leitsymptome und Diagnostik
- Hirnmetastasen und Meningeosis neoplastica
- Unruptierte intrakranielle Aneurysmen
- Spontane Dissektionen der extrakraniellen und intrakraniellen hirnversorgenden Arterien
- Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter
- Zervikale spondylotische Myelopathie
- Lumbale Radikulopathie
- Primäre ZNS-Lymphome (PZNSL)
- Normaldruckhydrozephalus
- Subarachnoidalblutung (SAB)
- Zervikale Radikulopathie
- Extracranielle Carotisstenose; Diagnostik, Therapie und Nachsorge
- Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung
- Ependymome im Kindes- und Jugendalter
- Keimzelltumoren des Zentralnervensystems (ZNS)
- Nationale VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz
- PET- und SPECT-Untersuchungen von Patienten mit zerebralen Gliomen mittels radioaktiv markierter Aminosäuren
- Motorische Therapien für die obere Extremität zur Behandlung des Schlaganfalls
- Exekutive Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, Diagnostik und Therapie
- Medulloblastom im Kindes- und Jugendalter
- Gliome niedrigen Malignitätsgrades im Kindes- und Jugendalter
- Kraniopharyngiom im Kindes- und Jugendalter
- Gliome
- Intrakranieller Druck (ICP)
- Hirnabszess
- Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter
- Besonderheiten des prolongierten Weanings bei Patienten in der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation
- Schädel-Hirn-Trauma, Begutachtung nach gedecktem ..
- Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
- Opioide, Langzeitanwendung zur Behandlung bei nicht tumorbedingten Schmerzen